Die Nationalmannschaft Marokkos hat bei der Fußball-WM in Katar den Einzug in das WM-Halbfinale erreicht. Das nahmen Zigtausende Marokkaner in diversen europäischen Großstädten zum Anlass, um Krawalle zu veranstalten. In Städten wie Mailand, Brüssel, Paris und Amsterdam kam es zu schweren Ausschreitungen. In Mailand wurde ein 30-Jähriger schwer verletzt. Nach dem Ausscheiden Marokkos gegen Frankreich im Halbfinale kam es zu noch schlimmeren Gewaltorgien. diesmal sogar mit einem Toten.
In allen größeren Städten Frankreichs und Belgiens hatte die Polizei sich gerüstet und den Verkehr in Teilen der Innenstädte vorsorglich gesperrt. In Brüssel, Antwerpen und Paris würden in der Nacht zu Donnerstag jeweils über Hundert Araber festgenommen. Ihnen wird Störung der öffentlichen Ordnung, Beschädigung von Polizeifahrzeugen und Besitz von verbotenen Feuerwerkskörpern vorgeworfen. Wie der Sender RTL berichtete, deuteten Videos in den sozialen Netzwerken darauf hin, dass ein Jugendliche zunächst eine Fahne des Autofahrers abgerissen hätte und daraufhin habe dieser beschleunigt und einen der jungen Leute erfasst. Diese verstarb anschließend im Krankenhaus. In Paris waren 10.000 Polizisten zur Verhinderung von Ausländerkrawallen im Einsatz.
Einzelfälle?
Wer Systemmedien verfolgt, wird auf Sätze wie „Die meisten Fußballfeste liefen gewaltfrei ab“ stoßen, wenn er sich mit der Berichterstattung zum marokkanischem WM-Triumph gegen Portugal beschäftigt. Sätze, die relativieren sollen, was in europäischen Städten vorgefallen ist. Denn in diesen Städten offenbart sich nicht nur das Ausmaß der Überfremdung Europas, sondern auch die Begleiterscheinungen der Masseneinwanderung. Schon bei vorangegangenen Spielen Marokkos, so etwa gegen die Niederlande und gegen Belgien, war es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Tausende Marokkaner hatten in westeuropäischen Städten gefeiert, Autos angezündet und sich Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert.
Im holländischen Amsterdam war vor dem Viertelfinalspiel Marokko gegen Portugal bereits höchste Alarmbereitschaft angesagt. Es wurde ein „Notbefehl“ ausgerufen und doch kam es abermals zu Ausschreitungen in Amsterdam, Rotterdam und Utrecht. In Utrecht kam es zu Sachbeschädigungen in Amsterdam zu Festnahmen, nachdem Böller detoniert waren.
In Paris waren beim Einzug ins Halbfinale Marokkos rund 20.000 Marokkaner auf der Straße. An mehreren Orten wurden Feuerwerke und Böller entzündet sowie Feuer gelegt. Ein Großaufgebot der Polizei war im Einsatz, um unter Tränengaseinsatz die Lage wieder in den Griff zu bekommen. 74 Personen wurden festgenommen. Auch in Brüssel kam es zu Krawallen. Polizisten wurden angegriffen, hier waren 60 Festnahmen zu verzeichnen. Auch in Deutschland kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen in Düsseldorf ein Polizist verletzt wurde.
Ein besonders dramatischer Fall spielte sich in Mailand ab. Hier kam es zu einem Messerangriff nach einem Streit. Ein 30-Jähriger wollte schlichten und wurde dabei attackiert. Angeblich soll der Angreifer ein Osteuropäer gewesen sein. Zuvor hatten etwa 5000 Marokkaner auf dem Corso Buenos Aires im Stadtzentrum gefeiert. Das Opfer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Kriminelle Ausländer raus!
Die Partei „Der III. Weg“ fordert: Heimat bewahren! Ein Blick auf die Straßen Amsterdams, Brüssels, Düsseldorfs oder Frankfurts verdeutlicht, was in Europa passiert. Auch ohne Krawalle wird deutlich, dass der Bevölkerungsaustausch Realität ist. So langsam aber sicher wird sowohl den Migranten wie auch der indigenen Bevölkerung bewusst, dass sich Stück für Stück die demografischen Verhältnisse verschieben. Die Ausschreitungen der Marokkaner verdeutlichen deren wachsendes Selbstbewusstsein. Sie sind zudem ein finsteres Omen für eine Zeit, in der Europäer zur Minderheit auf ihrem eigenen Kontinent werden.
Doch soweit muss es nicht kommen! Noch immer stellen weiße Europäer die Mehrheit auf ihrem Heimatboden dar. Gerade jetzt muss entschieden gegen kriminelle Ausländer vorgegangen und müssen Abschiebungen sowie ein sofortiger Zuwanderungsstop durchgesetzt werden. Nur so lässt sich die Katastrophe verhindern. Dafür steht die Partei „Der III. Weg“.
Ich habe gestern am 15.12.2022 die Aufnahmen gesehen, wie die Weißen Franzosen den Sieg „Ihrer Nationalmannschaft„ begeistert gefeiert haben. Auf den Bildern waren nur Spieler mit nichtweißen Migrationshintergrund zu sehen. Dass ist wie eine Seuche in unseren Nationen Weiße Menschen beklatschen ihren eigenen drohenden Untergang! Wie krank ist dass den!? Sogar hier in NRW sagten viele junge Leute: Dass sind doch keine Europäischen Mannschaften mehr! Ein kleiner Hoffnungsfunke also.
Im Gegensatz dazu sind in keiner Nationalmannschaft aus Südamerika, Asien, Afrika, Orient oder Osteuropa weiße Fußballer aus dem Wertewesten dabei?
Wo bleibt die Diversität?
Wurden Spieler afrikanischer Nationalmannschaften, als Schwarze vom Publikum bei Weltmeisterschaften mit Affenlauten verhöhnt? Interessant, was Cassius Clay bei der BBC zur Rassenintegration sagte … https://www.youtube.com/watch?v=HqiWFLsgVi4