Der russische Vernichtungskrieg in der Ukraine, der auch vor der Zerstörung elementarer Lebensgrundlagen der Zivilbevölkerung nicht Halt macht, hat dazu geführt, dass bereits mehr als eine Million Ukrainer nach Deutschland geflüchtet sind. Offensichtlich versucht die putinistische Administration in Moskau auch auf diesem Weg die Bereitschaft der Deutschen, die Ukraine weiterhin zu unterstützen, zu untergraben. Bekanntlich ist die BRD international bekannt für ihre großzügige „Willkommenskultur“, die darauf ausgerichtet ist, fremdländischen Neuankömmlingen mit Hilfe großzügiger unbedingter Sozialleistungen einen derart „warmen Empfang“ zu bereiten, dass diese keinen Anreiz mehr verspüren, in ihre Heimatländer zurückzukehren.
Bezeichnenderweise werden Ukrainer nicht als gewöhnliche Kriegsflüchtlinge behandelt und mit einem Asylstatus versehen, sondern können ohne Überprüfung persönlicher und finanzieller Hintergründe Hartz IV und demnächst das neu eingeführte Bürgergeld – besser als Migrantenbonus bezeichnet – beziehen. Es ist also abzusehen, dass die Regierenden einen dauerhaften Aufenthalt ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland anstreben. Diese irrsinnige Politik hat unter anderem zu Verstimmungen unter vielen Deutschen geführt und die Ukrainesolidarität der deutschen Bevölkerung gedämpft – sicherlich sehr zur Freude des Khans im Kreml.
Die Flüchtlingskrise als Motor der kapitalistischen Wirtschaft
Dazu kommt noch das Kalkül der Herrschenden, diese ukrainischen Geflüchteten als das von kapitalistischen Wirtschaftsbossen auserkorene „Humankapital“ anzuwerben, um dauerhaft einen Niedriglohnsektor am „Standort“ Deutschland zu etablieren. Es geht den Herrschenden in der BRD nicht etwa um humanistische Beweggründe, sondern einzig und allein um die Erfüllung kapitalistischer Interessen. Mit der staatlichen Vollpension für sämtliche Geflüchtete oder vermeintlich Geflüchteter hat es die BRD-Regierung zu verantworten, dass Deutschland ein international renommierter Zufluchtsort sämtlicher Sozialschmarotzer aus aller Welt geworden ist.
Nun wäre es fernab der Realität, wenn man ukrainische Europäer, die vor den Folgen eines realen Vernichtungskrieges flüchten, in diese Kategorie stecken würde, wie es die russophilen Hetzer aus dem populistischen rechten Lager in Deutschland gerne tun. Nichtsdestotrotz geht es den Regierenden weniger um echte Flüchtlingshilfe, als um den Austausch Deutscher durch billigere osteuropäische Wirtschaftsmigranten. Eine repräsentative Studie mit dem Titel „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland – Flucht, Ankunft und Leben“ hat herausgefunden, dass unter 11.000 befragten ukrainischen Flüchtlingen lediglich ein Drittel der Geflüchteten Deutschland nach dem Kriegsende in der Ukraine wieder verlassen wollen. Rund 27% waren unentschieden und die Mehrheit zieht es vor, für immer (26%) oder zumindest für längere Zeit (11%) in Deutschland zu bleiben.
Vor allem die gebildeteren und jüngeren Ukrainer, die für einen Wiederaufbau des Heimatlandes nach Kriegsende von wichtiger Bedeutung wären, haben es darauf abgesehen, sich langfristig an den rentablen „Wirtschaftsstandort“ Deutschland zu binden. Diese Prognosen sind fatal, denn sowohl der Ukraine als auch Deutschland wäre damit wenig geholfen. Einerseits braucht die Ukraine für den Wiederaufbau nach dem Krieg fachlich kompetente und leistungsfähige Elemente aus dem eigenen Volk und andererseits darf Deutschland nicht länger ein „Standort“ nach kapitalistischer Definition sein, an dem man nach Belieben das eigene Volk durch billigere Arbeitskräfte aus aller Herren Länder austauschen kann.
Mythos Fachkräftemangel
So dürfte es auch kaum verwundern, warum es den Regierenden recht gelegen kommt, dass sich der Krieg weiter hinauszögert und nicht durch prompte Waffenlieferungen bereits zu Beginn des neobolschewistischen Überfalls im Frühjahr schneller zugunsten eines ukrainischen Sieges beendet werden konnte. Da Ukrainer als uns näher stehende Europäer im Gegensatz zu afrikanischen und arabischen Immigranten besser gebildet, arbeitswillig und weniger kriminell sind, sind diese leichter in den heimischen Arbeitsmarkt zu integrieren. Von den Ukrainern, die zum Zeitpunkt der Datenerhebung bereits arbeiteten, gingen 71% einer Beschäftigung nach, die einen Hochschul- oder Berufsabschluss voraussetzt.
Dieser Anteil werde sich laut Einschätzung von Experten mit steigenden deutschen Sprachkenntnissen noch deutlich erhöhen, da die meisten ukrainischen Neuankömmlinge auch eine berufliche Tätigkeit anstreben, die ihnen in Deutschland ein besseres Auskommen als in ihrem Heimatland ermöglicht. In der Befragung gaben ein Großteil der Geflüchteten neben dem Umstand, dass schon ein Teil ihrer Verwandten und Familienangehörigen in Deutschland leben, das staatliche Wohlfahrtssystem, die „Willkommenskultur“ und die wirtschaftlichen, materiellen Verlockungen als häufigste Gründe an, warum sie sich Deutschland als Zufluchtsland ausgesucht haben.
Für die antideutschen Zuwanderungsbefürworter und Willkommensklatscher muss der Krieg in der Ukraine, der durch die russische Zermürbungstaktik auf Dauer nur noch verschlimmert wird, also ein wahrer Segen für ihre volksfeindliche Austauschagenda sein, denn immer mehr Deutsche standen den gebetsmühlenartigen Phrasen vom „Fachkräftemangel“, der sich angeblich nur durch Einwanderung kompensieren lasse, mit den ersten Migrationswellen nach 2015, die primär aus Syrien und Afrika kamen, zunehmend skeptisch gegenüber. Mit den ukrainischen Flüchtlingen haben die Kapitalisten und ihre lobbyistischen Schoßhunde in der etablierten Politik nun jedoch genau den Typ „Flüchtling“, den uns die Multikultipropaganda des Systems jahrelang als Idealbild gezeichnet hat.
Austausch und Überfremdung schreiten voran
Auch wenn mit 80% die überwiegende Mehrheit der ukrainischen Neuankömmlinge Frauen sind und Männer im wehrfähigen Alter entweder als fahnenflüchtige Deserteure oder in eng begrenzten Ausnahmefällen nach Deutschland kommen, so liegt es nahe, dass nach Kriegsende auch ein großer Teil der Männer zu ihren ukrainischen Familien nach Deutschland übersiedeln wird, wenn die „Willkommenskultur“ der BRD weiter die ganze Welt in das deutsche Haus einlädt. Was das für unser ohnehin stark überbevölkertes und überfremdetes Deutschland bedeutet, in dem der Anteil der Deutschen als dem Volk, dem das Land gehört, an der Gesamtbevölkerung immer weiter schrumpft, während sich Millionen und Abermillionen Angehöriger fremder Völker und Kulturen im deutschen Land niederlassen, braucht nicht weiter erläutert zu werden.
Anstatt ukrainische Geflüchtete unter das Asylrecht zu stellen und ihnen begrenzt für die Dauer des Krieges einen sicheren Zufluchtsort zu bieten, um sie anschließend zur Rückkehr in ihr Heimatland zu ermutigen und beim Aufbau des Landes behilflich zu sein, wollen die Herrschenden einmal mehr große Teile eines Volkes entwurzeln und an einen anderen Standort verpflanzen, wo ein anderes Volk wiederum verdrängt wird. Die Politik der BRD-Regierenden ist gegen das Leben der Völker und ausschließlich auf globalistische Interessen kapitalistischer Natur gerichtet. Die wahre menschenfeindliche Fratze des Systems verbirgt sich dabei hinter einer Maskerade aus scheinheiligen pseudohumanistischen Phrasen.
Als nationalrevolutionäre Bewegung, die voll und ganz hinter dem Überlebens- und Freiheitskampf des ukrainischen Volkes gegen den Neobolschewismus steht, stehen wir für einen echten Humanismus, der jedem Volk sein Recht zugesteht, den eigenen Lebensraum zu verteidigen und sich in dessen Grenzen nach eigener Art und Kultur entfalten zu können. Dies gilt sowohl für das ukrainische, als auch für das deutsche Volk und alle anderen europäischen Völker. Nach dem hoffentlich bald kommenden ukrainischen Sieg und der Rückeroberung aller ukrainischen Territorien wartet auf jeden ins Ausland geflüchteten Ukrainer der Wiederaufbau der Heimat.
Wieder einmal sehr gut zusammengefasst. Darüber würde ich mir gerne Flugblätter wünschen, denn vielen ist es scheinbar gar nicht klar, dass dahinter der blanke Kapitalismus steckt.
Aktuell ist Hubertus Heil für die Ansiedlung der ukrainischen Kriegsflüchtlinge (darunter haufenweise illegal eingeschleuster Armutsmigranten aus schwarzafrikanischen & islamischen Ländern) zuständig, dass sollte man mMn schon direkt so adressieren.
Es liegt in der Natur des Menschen das arme Leute jede Situation nutzen, um ihre Lebensumstände zu verbessern.
Unsere linksgrünen Spinner in Politik und Gesellschaft sind das Problem.
Aktuell ist Hubertus Heil für die Ansiedlung der ukrainischen Kriegsflüchtlinge (darunter haufenweise illegal eingeschleuster Armutsmigranten aus schwarzafrikanischen & islamischen Ländern), dass sollte man mMn schon direkt so adressieren.
Es liegt in der Natur des Menschen das arme Leute jede Situation nutzen, um ihre Lebensumstände zu verbessern.
Unsere linksgrünen Spinner in Politik und Gesellschaft sind das Problem.