Am 28. Januar eröffnete die Initiative „Zukunft ist bunt“, unterstützt von der Kulturbehörde, in Bremen die erste Kinder- und Jugendbibliothek, in der ausschließlich schwarze Literatur angeboten wird. In deutschsprachigen Kinderbüchern gäbe es zu wenig schwarze Hauptdarsteller und Heldenfiguren, mit denen schwarze und afro-gemischte Kinder sich identifizieren könnten. Die Protagonisten sollen gefälligst so aussehen wie sie, so die Beweggründe für dieses Projekt.
„Für Kinder sind Identifikationsfiguren wichtig für das Selbstwertgefühl, um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Kinder orientieren sich an engen Bezugspersonen und Menschen, an denen sie Ähnlichkeiten zu sich selbst feststellen. Denn das schaffe ein Gefühl von Vertrautheit“,
wird die Entwicklungspsychologin und Vertretungsprofessorin der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der Universität Bremen, Petra Sandhagen, bei buten un binnen wiedergegeben.
Schwarzafrikanische Menschen auf der Suche nach Identität und Rassebewusstsein
In ihren jeweiligen Heimatländern auf dem afrikanischen Kontinent würden die Verantwortlichen wohl eher danach fündig werden als im deutschsprachigen Raum, wo seit mehreren tausend Jahren weiße Kinder ihren biologischen Fußabdruck in der Erde hinterlassen. Jedem Volk und jeder Rasse sei das Recht auf Bewahrung der eigenen Identität und das Bewusstsein zur eigenen Natur zugesprochen. Also muss es hier eine entsprechende Bibliothek für Weiße geben, damit unsere Kinder ebenfalls mit einem gesunden Rassebewusstsein aufwachsen können.
In Punkt 4 „Heimat bewahren“ aus unserem Zehn-Punkte-Programm legen wir dar:
Ziel der Partei DER III. WEG ist die Bewahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes vor fremden Einflüssen und Kulturzerfall.
Seit über 2000 Jahren ist dieses Stück Land im Herzen Europas das Heimatland unseres Volkes. Die Landschaften sind geprägt von deutscher Kultur und Geschichte, so wie unser Volk von dieser Landschaft geprägt ist. Dieser Lebensraum ist mit Schweiß, Blut und Tränen unserer Vorfahren getränkt, wurde bebaut, verteidigt und weitervererbt. Doch nicht nur ein Stück Erde wurde hierbei weitergereicht, sondern mit ihm Werte, Traditionen und eine eigenständige Lebensweise, die unser Volk zu dem macht, was es ist. Aufgabe unserer Generation ist es deshalb ebenso, diese Identität verbunden mit unserem Heimatland zu erhalten und an unsere Nachfahren weiterzugeben. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!
Deutsche Identität und Substanz verteidigen und fördern!
Die Kultur ist Ausdruck der Volksseele. Eine andere Kultur anzunehmen, die uns fern liegt, ist das gleiche, wie das Verhalten einer fremden Person zu imitieren: Man kann nicht sein, was man nicht ist. Wenn wir als deutsches Volk heute nicht bewusst unsere Eigenart leben und damit erhalten, wird diese bald keine Leitkultur in Deutschland mehr sein. Dann ziehen fremde Gesetze, Moralvorstellungen, Feiertage, Essverhalten, Geschlechterrollenzuweisungen und vieles mehr ein, wonach wir leben werden müssen.
Zur Stärkung der deutschen Identität gilt es also, die aktuellen Bildungspläne dahingehend zu ändern, dass ein gesundes Nationalbewusstsein gefördert wird. Auch im Kulturressort muss an die Stelle der Förderung vermeintlich „avantgardistischer“ oder „moderner“ Kunst und Kultur wieder eine Fokussierung auf Klassiker der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte treten. Darüber hinaus ist eine besondere Förderung von Vereinen und Organisationen anzustreben, die zur Bewahrung von Kulturgütern und Brauchtumspflege beitragen. Gleichzeitig gilt es, kinderreiche deutsche Familien zu fördern, statt Milliarden in Toleranzprogramme für sexuelle Randgruppen zu investieren. Die Vergabe der deutschen Staatsangehörigkeit hat wieder an die Abstammung – und nur an diese – gebunden zu sein.
Das Heimatland dieser Schwarzen ist die USA. Für schwarze Afrikaner interessieren die sich nicht. Wenn es hier übrigens um in Dtl tatsächlich vorhandene Minderheiten in ginge und nicht nur darum, abzukupfern, was in Amerika grade fashionabel ist, müßten außerdem türkische oder arabische Bibliotheken gegründert werden.
Wer steuert diese Art der Werbung? Es ist doch kein Zufall und es werden sich nicht gleichzeitig Hunderte unterschiedlichste Firmen überlegt haben Schwarze als Werbeträger und Identifikationsfiguren in jeder Werbung in einem noch überwiegend weißen Land zu bringen? Dies dürfte auch für die Firmen keinen positiven Werbe- u. Verkaufseffekt haben. Es dürfte eher zu Boykott und Kaufverweigerung führen. Warum also?
Warum dröhnendes Schweigen zu den seit 3,4 Jahren in jeder (!) Werbung zu sehenden Schwarzen? Es gibt keine Werbung mehr wo nicht mindestens ein Schwarzer, meist mit einer weißen Frau oder in einer nordischen Familie zu sehen ist, mittlerweile aber auch schon dreist reine schwarze Identifikationsfiguren bzw. schwarze Familien ohne weiße „Begleitung“. Und das in Deutschland wo es derzeit „nur“ (haha) 1,7 Millionen Schwarze gibt. Warum wird das nicht groß berichtet?
Ihr habt es wie immer perfekt auf den Punkt gebracht! Unsere Kinder müssen die Kultur unseres Volkes und unserer Rasse lernen. Und zwar korrekt ohne Schuldkult und Selbsthass! Doch dazu bedarf es den Deutschen Sozialismus, denn mit den Vaterlandsverrätern wird es kein deutsches Leben geben! Weiße Kinder sind unsere Zukunft, bringen wir ihnen also bei dass sie auf ihre Vorfahren und auf ihre Geschichte und Kultur Stolz sein können. Dass ist kein Hass sondern die Liebe zum eigenen!