Ganz klar: Die Kassen der meisten Kommunen sind klamm, da Bundesregierungen aller Couleur mit vollen Händen hart erarbeitete Steuergroschen ans Ausland und an „Geflüchtete“ aus aller Herren Länder verschenken.
Und auch klar: Die Kommunen stehen in diesem volksfeindlichen System am Ende der Nahrungskette. Für die scheinbaren Jahrhundertaufgaben „Kampf gegen Rechts“ und „Unterstützung queerer Menschen“ hingegen sind in vielen Kommunen steuerliche Mittel vorhanden, so auch in Rostock. Im vorigen Jahr fasste die Bürgerschaft den Beschluss, für „Beratungsleistungen“ zugunsten von „LSBTI*s“ (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtliche) bezogen auf die Jahre 2022 und 2023 insgesamt 80.000 Euro bereitzustellen. Die Finanzspritze aus dem Steuersäckel geht auf einen Beschluss vom 19. Mai 2021 zurück. Seinerzeit war der damalige OB Methling beauftragt worden, „die Beratung von queeren Erwachsenen in der HRO zu verbessern“.
Wo es um „Beratungs“angebote zu „Demokratie, Vielfalt und Toleranz“ oder eben auch „zur geschlechtlichen Identität“ geht, sind in der Bundesrepublik potentielle Träger(vereine) nicht weit. Sie wittern über große Distanzen ihre Beute in Gestalt der steuerfinanzierten Geldtöpfe. Im vorliegenden Fall liegen der Rostocker Verwaltung zwei Anträge und Konzepte vor, wobei die Interessenten wohl etwas zu hoch gepokert haben. So bewege sich, wie die Verwaltung mitteilte, der finanzielle Bedarf zur Erbringung der Leistung über den „durch die Bürgerschaft zur Verfügung gestellten Mitteln“.
Steuergelder fließen flott weiter
Laut einer Informationsvorlage des Amtes für Soziales und Teilhabe vom 1. März 2023 beabsichtigt die Verwaltung nunmehr, „ein Interessenbekundungsverfahren mit externer Ausschreibung“, „einheitlichen Vergabekriterien zur Vergleichbarkeit der zu erbringenden Leistung“ usw. zu erarbeiten. Der „Prüfung der eingegangenen Anträge und der Bewertung der inhaltlichen Konzepte werden sich die Trägergespräche anschließen“. Am Schluss der Vorlage heißt es: „Die Finanzierung ist vor dem Interessenbekundungsverfahren auch über das Haushaltsjahr 2023 hinaus sicherzustellen.“ Der Euro rollt also flott weiter. Das wird die „queere Community“ freuen.
Der III. Weg hingegen lehnt die Umgarnung randständiger Gruppen ab. Für unsere volkstreue Bewegung besteht die Familie aus Mutter, Vater und Kindern. Sie ist die kleinste Zelle einer jeden völkischen Gemeinschaft, die durch die Aufeinanderfolge der Generationen erhalten wird. Das traditionelle Familienbild muss in den öffentlich-rechtlichen Medien, in Kindergärten und Schulen sowie Behörden wieder verstärkt vermittelt werden. Zur Abwendung des drohenden Volkstods fordern wir die konsequente Förderung kinderreicher deutscher Familien. Der Mutter gebührt wegen ihrer Erziehungsleistung ein staatlich finanziertes Gehalt. Im Gegenzug ist die Unterstützung von Homo-Propaganda aus Steuermitteln zu stoppen.