Forchheim: Syrer prügeln mit Baseballschläger – Täter wieder auf freiem Fuß

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Ein 19-jähriger Syrer wurde Ende März von zwei Männern im mittelfränkischen Forchheim mit einem Baseballschläger verprügelt und erlitt dabei eine Platzwunde am Kopf, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Ein weiterer Täter führte eine Machete mit sich. Blutspuren zeugten am Tag danach noch von der brutalen Auseinandersetzung. Warum es zum Streit und der Eskalation zwischen den Männern gekommen war, ist bisher nicht bekannt.

Nachdem es sich beim Opfer um einen Syrer handelt, könnte man schnell ein fremdenfeindliches Motiv vermuten und sich in die als “Baseballschlägerjahre” eingegangenen 90er-Jahre zurückversetzt fühlen. Mainstream-Medien zeichnen zurückblickend oft das Bild von betrunkenen, Parolen grölenden Skinhead-Horden, die insbesondere in den neuen Bundesländern mit ihren Baseballschlägern Jagd auf wehrlose Ausländer machten.

Doch warum blieb es nach diesem Vorfall verdächtig ruhig in den Pressestuben und warum wurde noch kein Soli-Konzert von irgendeiner versifften Gutmenschen-Band angemeldet? Dass der Möchtegern-Punker Campino der Band “Die Toten Hosen” mittlerweile lieber im feinen Zwirn mit der High-Society Champagner beim Staatsbankett des britischen Königs Charles III. trinkt, ist jedenfalls nicht der Grund. Schließlich gäbe es noch Feine Sahne Fischfilet – wenn deren Sänger Jan „Monchi“ Gorkow nicht gerade sexuelle Gewalt gegenüber Frauen ausübt, wie es ihm linke Kreise vorwerfen – und etliche andere musikalisch sowie moralisch schäbige Musikgruppen.

Angriff mit Baseballschläger und Machete

Der Grund der ausbleibenden medialen Entrüstung und fehlenden Konzertanmeldungen ist trivial: Es handelte sich um einen Streit unter Syrern, die die archaischen Methoden der Konfliktbewältigung aus ihrem Heimatland in das mittelfränkische Städtchen mitbrachten. Während Einheimische so manches Duell friedlich mit “Schere-Stein-Papier“ austragen, entschieden sich die syrischen Neubürger für die etwas gewalttätigere Variante “Baseballschläger-Faust-Machete“, mit etwas ungünstigem Ausgang für das 19-jährige Opfer, das nur seine Fäuste dem Baseballschläger und einer Machete entgegenzusetzen hatte.

Täter festgenommen, aber wieder auf freiem Fuß

Immerhin konnten die beiden tatverdächtigen Syrer von der Polizei festgenommen werden. Während bei friedlichen Rechtsrockkonzerten nicht selten das SEK die Veranstaltungen sprengt, musste in diesem Fall unter anderem die Verkehrspolizei Bamberg anrücken, um die Gewalttäter dingfest zu machen. Als würde dies nicht schon allein den bundesdeutschen Zustand bestens beschreiben, wurde auch der anschließend ergangene Haftbefehl gegen Auflagen ausgesetzt. Eine Gefahr für Dritte oder gar die Flucht scheint bei zwei Syrern, die kurz vorher noch mit Machete und Baseballschläger bewaffnet die Innenstadt unsicher gemacht haben, wohl völlig abwegig zu sein.

…aber immerhin waren es keine bösen Nazis!

Kriminelle Ausländer raus!

Wir als Partei „Der III. Weg“ setzen uns konsequent für Abschiebungen von kriminellen und arbeitslosen Ausländern ein. Diese müssen nicht nur beschlossen, sondern auch umgesetzt werden. Die Asylflut ist zu stoppen. Es dürfen keine weiteren Ausländer aus Afrika und Nahost aufgenommen werden. Deutschland muss als Heimat des deutschen Volkes bewahrt werden und die Sicherheit der Deutschen muss über den Individualinteressen von Terroristen und Kriminellen stehen.

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