Ballweg verkündete nun, dass er sich vorstellen könne, mit der linksextremen Klimaendzeitsekte „Letzte Generation“ zusammenzuarbeiten. Noch vor seiner Freilassung stand er in Briefkontakt mit sogenannten Klimaaktivisten, auch wenn diese seine Kontaktversuche unbeantwortet ließen. Seiner Meinung nach würden sich die Ziele von „Querdenken“ und „Letzter Generation“ in einigen Standpunkten überschneiden. Diese Ziele seien laut Ballweg „Friede“ und ein „selbstbestimmtes Leben“, weshalb einer Kooperation zwischen beiden Gruppen nichts im Weg stünde. Auch hält er die laschen Strafen für Straßenblockaden durch Klebeaktionen für „unverhältnismäßig hoch“.
Ob die Klimaextremisten sich Ballwegs Flirtversuchen annehmen werden, bleibt stark zu bezweifeln. Schließlich können die Akteure von „Letzter Generation“ keine Konkurrenz beim Betteln um Spenden gebrauchen. Nichtsdestotrotz hat Ballweg angekündigt, auch nach der Corona-Krise und trotz seines bevorstehenden Prozesses weiterhin politisch aktiv sein zu wollen. Ob seine spendenfreudigen Jünger ihm weiter folgen werden, bleibt abzuwarten.
Für die nationalrevolutionäre Bewegung war im Gegensatz zum restlichen „patriotischen Lager“ ein Bündnis mit dubiosen politischen Geschäftemachern ohnehin noch nie eine Option.
Ballweg und die Klimaaktivisten es ist die kontrollierende Opposition, es ist die Matrix. Nein sie gehören nicht zu uns es sind Verräter. Die Welt ist voll mit Gatekeeper!!
Zu den Zielen der verqueren Generation sollte unbedingt noch das Senkrechtstellen der Erdachse gehören, damit endlich mal eine neutrale Klimazone erschaffen wird. Aber vielleicht müsste man vorher noch die Wolken dirigieren, sonst funktioniert das doch nie mit diesem Pamphlet „Machet euch die Erde untertan“.
Wer mit sowas wie der Letzten Generation zusammen arbeiten will ist für mich nicht tragbar, und hat mit deutschen Patriotismus nichts zu tun.