Der lachende Dritte: N-Wort? P-Wort? D-Wort!

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Wir präsentieren ein neues Format: einen humoristischen Blick auf aktuelle Geschehnisse und Vorgänge in Deutschland und der Welt. Die hier getätigten Aussagen stellen einen Kommentar dar, welcher inhaltlich nicht für die Haltung der gesamten Partei DER III. WEG stehen muss.
Herr P. aus T. von den G. ist ja wirklich mal einer. Womit er dieses Mal die Wählerschaft auf die Palme(r) brachte? Indem er es förmlich in einem Satz schaffte, mehrere Reizthemen miteinander zu verbinden – zuerst mit der Verwendung des Synonyms für einen Farbigen vom afrikanischen Kontinent, welches mit einem „N“ anfängt, woraufhin Herr P. von der Gegenseite mit einem anderen N-Wort betitelt wurde und dieser sich daraufhin beschwerte, das zweite N-Wort würde einem wie der Judenstern im dritten Reich vergeben (und er, also Herr P., damit zum „Aussätzigen“ erklärt; s. Video hier:

 


Schon genug von den Abkürzungen? Dabei haben wir uns gerade erst warm gelaufen!
Unweigerlich fühlt man sich doch an den Zauberlehrling (nein, nicht der „K“, der „H“!) mit der Narbe auf der Stirn erinnert, der sich in einem der Bücher von Frau R. immer wieder traut, den Namen seines großen Gegenspielers „V“ auszusprechen, während seine Freunde aus Angst vor „V“ davor zurückschrecken. Ist das vielleicht eine Metapher auf das Märchen von Herrn A. namens „Des Kaisers neue Kleider“? In diesem geht es ja darum, dass ein dekadenter Kaiser nach immer neuer, immer ausgefallenerer Kleidung fragt, bis er an zwei „Schneider“ gerät, die ihm erfolgreich glaubhaft machen, dass die Kleidung, die sie vorgeben anzufertigen, für alle Dummen und Inkompetenten unsichtbar sei. Niemand aus dem Hofstaat spricht daraufhin die leeren Webstühle an. Der Kaiser zeigt sich somit nahezu nackt seinem Volke, jedoch wagt es – außer einem Kind – keiner, eben das anzusprechen aus Angst, „dumm“ zu wirken oder wegen einer etwaigen Strafe… Moment… könnte das vielleicht gerade bei uns passieren? Herr S. macht „unsichtbare“ Politik, sein Regierungsstab hat aber Angst, das anzusprechen? Na ja, vielleicht hat er ja auch einfach nur vergessen, was er machen soll.

 

Reinhard Kraasch / wikipedia

 

Aber zurück zu Herrn Palmer (ehem. B’90G): er ist ja nun der grünen Hölle entstiegen und erhielt prompt von einer anderen Partei das Angebot, umzusteigen. Wie wird man danach bei den Grünen über ihn reden? Wird man immer von Herrn P. sprechen? Aus Angst, die Nennung seines Namens würde die Türen des jeweiligen Raumes, in dem man sich gerade befindet, aufspringen lassen und Herr P. stünde in einem blauen Superheldenkostüm da?

Was ist jetzt die Alternative dazu, mag man fragen – ganz einfach: konsequent für D, also Deutschland, auf allen Ebenen einstehen. Ist ja manchmal doch ganz einfach…

1 Kommentar

  • warum sollte ein grüner nicht das n wort sagen von denen kommt doch eh nur müll ein n bleibt trotzdem ein b

    Christian 10.05.2023
  • Das einzige, was zu dem Video paßt, wäre «Hirnlose raus!», vor allem Hirnlose, die unreflektiert alles nachplappern, was über den großen Teich zu uns rüberschwappt (wie zB die Angewohnheit, jeden politischen Gegner grundsätzlich als Nazi zu titulieren).

    RW 10.05.2023
    • nicht jeder deutsche ist ein nazi aber jeder angebliche Nazi ist heimatverbunden und macht sich Sorgen um sein Land und diese gibt es nicht nur in Deutschland das Problem gibt es aber nur in Deutschland

      Christian 10.05.2023
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