Der Ukraine-Krieg hat gezeigt, wie schnell es auch in Europa wieder zu einem Krieg kommen kann. Neben der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr, die stark zu wünschen übrig lässt, wurde nun auch der Zivilschutz für Krisenzeiten überprüft. Eine Anfrage über Schutzräume, die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gestellt wurde, ergab dabei ernüchternde Ergebnisse.
Im ganzen Bundesgebiet gibt es nur noch 580 Bunker, die insgesamt Platz für 480.000 Menschen bieten, also grade einmal 0,5 % der Bevölkerung. Die meisten davon stehen in Süddeutschland (Baden-Württemberg 222 und Bayern 156), was auch regionale Unterschiede aufzeigt. Diese Bunker unterliegen zwar noch der Zivilschutzbindung, aber seit die Instandhaltung 2007 aufgegeben und der Rückbau vieler Anlagen beschlossen wurde, befinden sich viele in einem desolaten Zustand. Ein Großteil wäre demnach auch nicht direkt einsatzbereit, da sie zum Teil erst von allerlei Tand freigeräumt werden und die Belüftungsanlagen generalüberholt werden müssten.
Zur Zeit des Kalten Krieges gab es allein im Westen Deutschlands Schutzräume für 2,3 Millionen Menschen, die zudem modern ausgerüstet waren. Heutzutage gibt es nicht mal einen vernünftigen Evakuierungsplan. Es ist also nicht klar, wie die Menschen zu den Schutzanlagen gebracht werden können.
Dabei muss der Schutz unseres Volkes gerade in Krisenzeiten gewährleistet sein. Der Zivilschutz sollte wieder ein ernstes Thema werden und mehr sowie modernere Bunkeranlagen flächendeckend in Deutschland gebaut werden. Auch die Wehrpflicht sollte wieder eingeführt und die Streitkräfte besser ausgerüstet werden.
Die aktuelle Lage der Zivilisten in der Ukraine, die unter dem russischen Angriffskrieg stark leiden, zeigt, wie wichtig dieses Thema ist.
Alles wurde runter gewirschaftet und auf die friedenspauge gestützt Das was noch übrig ist ja klar nur für die ausgewählten vom Volk Wischenschalter, Professors, bestimmte Politiker das normale Fußvolk ist wieder mal der Dumme und zum sterben ausgesetzt.