Rund um das „Eritrea-Festival“ im hessischen Gießen ist es zu Massenkrawallen gekommen. Hunderte Eritreer haben die Auseinandersetzung gesucht, weil sie den Veranstaltern des Festivals vorwerfen, der eritreischen Regierung nahe zu stehen. Im vergangenen Jahr musste die Veranstaltung abgesagt werden, nachdem Gegner Polizisten und Helfer angegriffen hatten. Dennoch wollte die Polizei im Vorfeld der Veranstaltung in Gießen keine Gefahr wahrgenommen haben und warnte vor „Falschmeldungen“. Einen Tag später kam es dann jedoch zu den Krawallen. Bürger wurden aufgefordert, das Stadtgebiet zu meiden und ein Großaufgebot von 1500 Polizisten war notwendig, um die Lage wieder in den Griff zu bekommen. „Der III. Weg“ kämpft gegen die Asylflut und fordert die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer.
Nicht mehr feierlich: „Eritrea-Festival“ in Gießen
Das sogenannte „Eritrea-Festival“ in Gießen ist erneut von schweren Krawallen überschattet worden. Was hat es mit dieser Veranstaltung auf sich? Das nordafrikanische Eritrea war lange Zeit Teil Äthiopiens. In einem jahrzehntelangen Krieg erkämpften sich die Eritreer ihre Unabhängigkeit. Während des Krieges setzten sich zahlreiche Eritreer nach Europa ab. Viele von ihnen waren Anhänger der „Eritreischen Befreiungsfront“, die für die eritreische Souveränität kämpfte. Anstatt nach dem Ende des Krieges 1993 in ihre Heimat zurückzukehren, blieben sie jedoch hier. Diesem Personenkreis sind die Veranstalter des „Eritrea-Festivals“ zuzuordnen. Ihnen werden Sympathien zur eritreischen Regierung und deren Führer Isayas Afewerki nachgesagt.
Der herrscht seit nunmehr drei Jahrzehnten in dem 6-Millionen-Einwohner-Staat und gilt als Autokrat. Insbesondere aus Furcht vor neuerlichen Kämpfen mit dem großen Nachbar Äthiopien gibt es eine verbindliche Wehrpflicht. Sowohl Männer wie auch Frauen müssen mindestens 18 Monate Militärausbildung sowie anschließend Entwicklungsarbeit leisten. Viele Eritreer wollen sich dem Dienst an der Gemeinschaft entziehen und gehen daher nach Europa. Eritrea hat eine der verhältnismäßig größten Diaspora-Gemeinschaften überhaupt. Den 6 Millionen Eritreern im Land stehen ebenso viele Eritreer in anderen Ländern gegenüber. Ein besonders beliebtes Reiseziel vieler Eritrea ist natürlich Deutschland. Die aktuelle Generation, also die Deserteure, sind auf den eritreischen Machthaber nicht gut zu sprechen. Nicht nur wegen der Wehrpflicht, sondern auch, weil Exilanten eine verbindliche Abgabe an den eritreischen Staat zu leisten haben.
Dieser Konflikt entlädt sich nun rund um das „Eritrea-Festival“. Schon im vergangenen Jahr wurden Polizisten und Helfer der Veranstaltung von den Militärdienst-Verweigerern mit Messern und Eisenstangen angegriffen. In der Folge musste das „Eritrea-Festival“ von der Polizei abgesagt werden. Doch bei der hessischen Polizei hat man offenbar ein kurzes Gedächtnis, denn im Vorfeld der Veranstaltung behauptete die Polizeidirektion Mittelhessen, es würde keine Gefahrensituation in Gießen bestehen. Auch Hinweise und Warnungen aus den sozialen Medien änderten an dieser Einschätzung nichts. Lediglich eine „Waffenverbotszone“ wurde ausgerufen.
Am Folgetag jedoch kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Hunderte Afrikaner griffen Polizisten und Bürger an, entzündeten Pyrotechnik, beschädigten Autos, warfen Gegenstände und zerstörten Barrikaden. Die Polizei erklärte: „An der Heuchelheimer Brücke gab es unter anderem massive Angriffe gegen die Polizei mit Stein- und Flaschenwürfen und Versuche, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und Zäune zu übersteigen. Es wurden Gegenstände von der Heuchelheimer Brücke auf die Straße geworfen und Rauchbomben entzündet. An den Hessenhallen riss eine große Gruppe von vermutlich etwa 100 Personen den Absperrzaun ein. Am Neustädter Tor gab es eine Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Beteiligten. Dort soll es auch zu Drohungen gegenüber Autofahrern gekommen sein. Darüber hinaus kam es zu Sachbeschädigungen an Autos.“ Bürger wurden gewarnt und aufgefordert, sich vom Gießener Stadtgebiet fernzuhalten. Mindestens 22 Polizisten wurden verletzt. Etwa 30 Eritreer wurden zwischenzeitlich festgenommen. Ein Großaufgebot von 1500 Polizisten aus 54 Hundertschaften war notwendig, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen.
Remigration ist das Gebot der Stunde: Kriminelle Ausländer raus!
Der Konflikt zwischen Eritreern ist nur ein Beispiel für importierte Gewalt. Immer wieder fallen vermeintliche „Flüchtlinge“ vor Gewalt selbst durch Gewalttaten auf. Weitere Beispiele „bunter Vielfalt“ zeigen sich in zahlreichen europäischen Freibädern, bei den Ausschreitungen in Frankreich, den Massenschlägereien zwischen Libanesen und Syrern im Ruhrgebiet, Bandenkriegen in ganz Deutschland oder der traditionellen kurdisch-türkischen Feindschaft. Die Massenzuwanderung aus aller Herren Länder schafft immer mehr Konfliktpotenzial auf deutschen Straßen. So sieht die Realität in „Multikultopia“ aus!
Nur noch schwer lässt sich die wahre Lage kaschieren. Immer mehr Bürger ahnen, auf welche Zukunft Europa zusteuert. Die Herrschenden lassen daher immer mehr die Maske fallen. Geschickte Formulierungen wie das Narrativ von den „Kriegsflüchtlingen“ werden fallengelassen. Mittlerweile spricht man auch kaum noch von Integration. Längst ist klar, dass die schrumpfende Mehrheitsgesellschaft schon in der Theorie nicht in der Lage ist, das gewaltige Ausländerheer zu integrieren. Die sogenannte Wirtschaftsweise Monika Schnitzer forderte kürzlich, Deutschland müsse jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer aufnehmen und solle dafür eine „Willkommenskultur“ einführen. Dabei sollte man nicht „…für jeden Job fordern, dass die ausländischen Fachkräfte Deutsch können. Sondern dafür sorgen, dass die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch können.“ Zwar ist Schnitzer selbst nicht mit politischen Befugnissen ausgestattet, doch dürfte ihre Stimme bei den Herrschenden Gewicht haben.
Umso wichtiger ist daher der Widerstand gegen die herrschende Elite. Deutschland braucht dringend revolutionäre Veränderungen, um die multiethnische Balkanisierung unserer Heimat aufzuhalten. Daher setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für einen fundamentalen Wandel ein. Die Grenzen müssen geschlossen, die Asylflut muss gestoppt werden, kriminelle Ausländer müssen abgeschoben werden. Werde auch du aktiv in der nationalrevolutionären Bewegung, um unsere Heimat zu bewahren!