Im Juni trafen sich Interessenten und Mitglieder des Stützpunktes Franken der Nationalrevolutionären Jugend wieder zu einem gemeinsamen Jugendtag. Disziplin ist alles! – Mit Leibesertüchtigung im Liegestützwettkampf starteten wir in den Gemeinschaftstag. Danach stand für uns an diesem Tag die argumentative Auseinandersetzung mit unserer Weltanschauung und das freie Reden im Vordergrund.
Sport frei!
Wir jungen Nationalrevolutionäre kamen am frühen Vormittag zusammen und begannen den Gemeinschaftstag mit einem sportlichen Aufwärmprogramm. Ein gesunder Geist kann bekanntlich nur in einem gesunden Körper leben. Leibeserziehung und Härte gegen uns selbst bildet das feste Fundament unserer Weltanschauung. Wir lassen das Fleisch auf unseren Knochen zu Beton werden und schöpfen aus der körperlichen Kraft die Energie für den politischen Kampf. Der Liegestützwettkampf presste den letzten Schlaf aus unseren Körpern und drückte uns den Schweiß auf die Stirn – nun sind wir bereit für den Tag!
Weg mit dem Fertigfraß – Du bist, was Du isst!
„Fastfood-Fans“ und Fertigpizza haben bei uns keinen Platz. Mit industriell hergestellten Lebensmitteln wird unser Volk vergiftet. Der Giftcocktail aus Zucker, Fett, Aromen und Ersatzrohstoffen trägt einen großen Teil zur Degeneration der Jugend bei. Aber nicht nur die wird dadurch fett, sondern auch die Konten der globalistischen Großkonzerne. Dass gesundes Essen schmeckt, beweisen wir immer wieder an unseren Jugendtagen: Hier kochen wir gemeinsam und kreieren leckere Gerichte aus frischen Zutaten. Mit regionalem Gemüse der Saison lässt sich auch im eigenen Haushalt eine kostengünstige Mahlzeit in kurzer Zeit zubereiten.
Eigene Meinung statt BRD-Schlafschaf
Nach dem gemeinsamen Mittagessen begannen wir mit dem Hauptteil unseres Jugendtages, nämlich der argumentativen Auseinandersetzung mit unserer nationalrevolutionären Weltanschauung. In systemkritischen Kreisen ist man im Allgemeinen stets darauf fokussiert, sich gegenseitig vorzujammern, was in diesem BRD-System alles daneben läuft. Natürlich gibt es da jede Menge an Themen und man kann Bücher damit füllen. Wer sich in der nationalrevolutionären Jugend engagiert, ist aber im politischen Denken schon viel weiter, als nur festzustellen, dass hier volksfeindliche Akteure an den Hebeln der Macht sitzen. Nein, wir gestalten unsere Zukunft selbst und lassen die Jammertiraden links liegen. Klagt nicht, kämpft! – ist unsere Losung.
Anders als die warmen Brüder vermeintlich konservativer Parteien, wollen wir nicht zu jenen Zuständen zurück, welche die heutigen erst möglich gemacht haben. Nein, wir setzen eine grundlegende Erneuerung durch und ziehen unsere Landsleute in den Bann der geistigen Revolution. Daher haben wir uns am Jugendtag mit den Zielen unserer nationalrevolutionären Bewegung auseinander gesetzt. Wie gestalten wir das wirtschaftliche Zusammenleben in unserem freien Deutschland, wie sieht Umweltschutz unter einer volkstreuen Regierung aus. Jeder von uns jungen Nationalrevolutionären nahm sich ein Thema vor, das ihm besonders am Herzen liegt und stellte dies in Form eines Referates den Kameraden vor. Anschließend diskutierten wir die verschiedenen Punkte und Gedanken.
Freie Rede – kühne Tat!
Unsere Jugend will aber nicht unter sich bleiben, sondern ins Volk hineinwirken und jene Angehörige unseres Volkes, die noch eine Zukunft wollen, in unsere Bewegung integrieren. Unsere Jugend wird durch die Institutionen des BRD-System politisch indoktriniert und zum Duckmäusertum erzogen. Das propagierte Leitbild ihrer menschenverachtenden Ideologie der Völkervernichtung sind vermischte, androgyne und rückgratlose Einheitslappen, Sklaven des Konsums und des Kapitals.
Wir begehren dagegen auf und lassen uns den Mund nicht verbieten. Daher übten wir das freie Reden vor mehreren Personen, um unseren Argumenten Gehör verschaffen zu können. Den Tag ließen wir gemeinsam bei einem politischen Vortrag ausklingen.
Werde auch Du Teil unserer nationalrevolutionären Gemeinschaft, vernichte das Gift dieser Zeit und gestalte Deine Zukunft selbst!