„Lecken“: Entartetes Schauspiel ködert Kinder und Jugendliche in Zwickau

Für den 13. September wird ein „Kinder- und Jugendtheaterfestival“ in Zwickau unter dem Motto „Lecken“ angekündigt. Was bereits nach Frühsexualisierung von Jugendlichen und obszöner Schmutzdarbietung klingt, bestätigt sich auch beim Lesen des Veranstaltungshinweises auf der Netzseite des „Alten Gasometers“.

Im Vordergrund steht dabei vor allem ideologische Indoktrination im Zeichen der immer aggressiveren Homo- und Genderideologie. Die Veranstaltungslokalität, die vorgibt, „Kulturarbeit“ zu leisten, schmückt sich nicht ohne Grund auch damit, sogenannte „Demokratiearbeit“ unter den liberalistischen Schlagworten „Demokratie“, „Toleranz“ und „Menschenwürde“ zu betreiben. Man wolle mit dieser Veranstaltung einen „Aufklärungsunterricht unserer Träume“ vermitteln.

Angepriesen wird eine „feministische, queere und performative Forschungsreise“, bei der sexuell abnormale Bühnendarsteller vor einem jugendlichen Publikum ab 14 Jahren ihre Erfahrungen im Umgang mit homosexuellen Praktiken kundtun und Fragen über Sexualitäten, „die im Aufklärungsunterricht vergessen werden“, beantworten wollen. Ein Dasein unter einer pathologisch gestörten Geschlechtsidentität soll den Jugendlichen dabei als erstrebenswertes Lebensmodell verkauft werden. Gefördert wird das Schundschauspiel natürlich auch von den politisch Herrschenden, in diesem Fall von der „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“.

Das ekelhafte Bühnenstück soll am 13. September um 19:30 im Saal des Alten Gasometers in Zwickau stattfinden. Wo die Entwicklung von Heranwachsenden und Jugendlichen zu einer gesunden Sexualität durch eine Randgruppe von Kranken gestört werden soll, da wird der Widerstand verantwortungsbewusster Eltern und anderer Deutscher, die sich dem Regenbogenkult der bunten Republik widersetzen, zur Pflicht!