Würzburg: Versuchte Tötung durch 10-köpfige Migrantenhorde

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Wieder kann die BRD-Propaganda Migrantenkriminalität nicht unter den Teppich kehren: in der Würzburger Innenstadt wurde ein 38-jähriger von einer 10-köpfigen Migrantenhorde angegriffen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag (30.07.23) schlug die Migrantenbande den Mann brutal nieder und soll weiter auf den am Boden Liegenden in entmenschlichter Weise eingetreten haben. Daher ermittelt die Kriminalpolizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Der Tatort befindet sich in der Juliuspromenade, welche sich in unmittelbarer Nähe zum berüchtigten Barbarossaplatz befindet.

Nach der widerlichen Tat floh die Migrantenbande und konnte bisher nicht gefasst werden.

Die beiden Haupttäter werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa 20 – 25 Jahre alt

Täter 1: asiatisches Erscheinungsbild, schwarze Brille, schwarze Cappy, weißes T-Hemd, schwarzer Jogginganzug

Täter 2: kurze schwarze Haare, Dreitagebart, englischsprechend

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