Das Karma schlägt für manche Menschen oft zu symbolträchtigen Zeitpunkten zurück. Pünktlich zum bundesweiten Verbot der Hammerskins ist der frühere Berliner Polizeiführer Michael Knape, der sich während seiner gesamten Dienstzeit für seine unverhältnismäßigen Repressionen gegen Nationalisten und Fußballfans einen Namen machte, über den Jordan gegangen. Eine schwere Krankheit raffte ihn laut Medienberichten dahin. Von seinen demokratischen Bewunderern wurde er bei der Berliner Polizei als der Mann geschätzt, der sich „mit Abstand am engagiertesten für die Werteordnung des Grundgesetzes“ eingesetzt habe. Mit seiner sogenannten „Null-Toleranz-Politik“ gegen nationaldenkende Deutsche hat er sich bei seinen Gleichgesinnten den Ruf eines „Nazi-Jägers“ erworben.
Wir als Nationalrevolutionäre bedauern an der Sache eigentlich nur eines: Dass Ex-Polizeidirektor Knape nun leider nicht mehr das Neuerwachen unserer Bewegung in der deutschen Hauptstadt miterleben darf.