Im ersten Halbjahr 2023 ist die Zahl der Unternehmen in Baden-Württemberg, die Insolvenz anmelden mussten, drastisch angestiegen. Das statistische Landesamt vermeldete mehr als 900 Insolvenzanträge, was einem Anstieg von mehr als einem Drittel gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Am stärksten von der Pleitewelle betroffen waren das Baugewerbe sowie der Handel. 180 Bauunternehmen und 140 Einzelhandelsgeschäfte stellten im ersten Halbjahr 2023 einen Antrag auf Insolvenz. Ebenfalls stark betroffen war das Gastgewerbe.
Doch nicht nur zahlreiche Unternehmen im Ländle sind pleite, auch die Zahl der Privatinsolvenzen stieg weiter an. 4.600 Personen beantragten im ersten Halbjahr dieses Jahres die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, was einer Zunahme von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Damit folgt Baden-Württemberg der bundesweiten Entwicklung. Im Juli erhöhte sich die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen deutschlandweit um nahezu ein Viertel gegenüber dem Vorjahresmonat. Den Grund für diese dramatische Steigerung sehen die Unternehmen vor allem in der Konjunkturflaute, die auf gestiegene Energie- und Materialkosten sowie die infolge des Zinsanstieges stark gewachsenen Kreditkosten zurückgeführt wird.
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Die Partei „Der III. Weg“ steht für einen Deutschen Sozialismus als Alternative zum maroden kapitalistischen System der BRD. Statt Profitmaximierung im Rahmen eines Turbokapitalismus, in dem der Mensch zum Humankapital degradiert wird, stellt unsere nationalrevolutionäre Bewegung den Erhalt und die Förderung unseres Volkes in den Mittelpunkt. Anstelle eines entarteten Liberalkapitalismus, der die niederen Triebe des Menschen anspricht und idealistische und gemeinschaftliche Denkweisen verdrängt, zielt unser Deutscher Sozialismus auf eine vollständige Neuordnung des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ab. Der Deutsche Sozialismus ist daher nicht auf eine Umgestaltung der Wirtschaftsordnung reduziert, sondern stellt eine umfassende Weltanschauung dar, in der die Losung lautet: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Vom Ich zum Wir“.