Die Masseneinwanderung hält weiter an. Auch im Landkreis Rostock suchen die volksfeindlichen Politiker nach Orten, die für die Unterbringung der Asylforderer geeignet sind. Einen vorübergehenden Ort haben sie jetzt gefunden. Bis zum April 2024 werden nun bis zu 600 Asylanten, überwiegend aus Syrien und Afghanistan, auf dem Gelände von „Karls Erlebnis-Dorf“, auch bekannt als Karls Erdbeerhof, in Rövershagen einquartiert. Landrat Sebastian Constien (SPD) unterzeichnete den Vertrag mit dem Freizeitpark bereits im November.
Weil der Kreisrat bei seiner letzten Sitzung mit 28 von 35 Kreisräten nicht beschlussfähig war, steht die Zustimmung noch aus. Diese wird allerdings nur noch Formsache sein, denn es sind bereits die ersten 58 Asylforderer eingezogen. Untergebracht werden diese nicht direkt im Freizeitpark, sondern in den Erntehelfer-Bungalows, die zum Erdbeerhof gehören. Für 1,2 Millionen Euro werden die Bungalows derzeit noch winterfest gemacht. Die Kosten dafür trägt das Land Mecklenburg-Vorpommern und damit natürlich der Steuerzahler.
Chef des Erdbeerhof-Imperiums ist Robert Dahl, dessen Großvater Karl 1921 das Unternehmen gründete. 2001 machte Robert Dahl den Erdbeeranbaubetrieb zum Freizeitpark. Weitere Standorte sind in Elstal (bei Berlin), Zirkow, Koserow (beide Mecklenburg-Vorpommern) und Warnsdorf (Schleswig-Holstein), noch weitere Standorte sind derzeit geplant. Perspektivisch will Karls in ganz Deutschland expandieren. Offensichtlich auch mit Hilfe der Einnahmen aus der Unterbringung von Asylforderern, denn bereits 2015 hat Robert Dahl seinen Erdbeerhof dem Landkreis Rostock für die Unterbringung von Asylanten zur Verfügung gestellt.
Jeder Deutsche muss sich also überlegen, ob man dieses Unternehmen in Zukunft noch unterstützt. Denn wer mit der Masseneinwanderung Geld verdient, ist nicht besser als die volksfeindlichen Politiker, die dafür sorgen, dass unser Land mit Migranten geflutet wird.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert das sofortige Ende der Masseneinwanderung und die Rückführung sämtlicher Asylforderer in ihre jeweiligen Heimatländer!
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t.me/UNNordland