Kein Aprilscherz: Bundesregierung setzt Legalisierung von Cannabis durch

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Der Bundestag hat die Legalisierung von Cannabis beschlossen. 407 Kiffer-Freunde haben bei einer Abstimmung für die Freigabe von Gras gestimmt. Ab dem 1. April ist der Konsum von Cannabis damit für Volljährige legal. Dabei setzte sich die Bundesregierung gegen erhebliche Widerstände durch. Experten wie der Präsident der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt sehen große Gefahren für die Jugend und eine Ausweitung des Schwarzmarktes. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich hingegen für ein drogenfreies Deutschland und für härtere Strafen für Drogenvertrieb und -besitz ein.

 

„Grüne“ jubeln: Endlich legal kiffen

Grünen-Gesundheitspolitikerin Kirsten Kappert-Gonther ist stolz: Unter der Regierung ihrer Partei wird in Deutschland der Konsum von Cannabis legalisiert. Ab dem 1. April dürfen Volljährige in Deutschland grundsätzlich bis zu 25 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum besitzen. Außerdem dürfen Kiffer drei Cannabispflanzen halten. Im Maximalfall können Volljährige sogar bis zu 50 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf besitzen. Ebenso zugelassen werden auch sogenannte „Anbauvereinigungen“. In diesen Drogen-Klubs können sich bis zu 500 Drogenkonsumenten vereinigen, das Cannabis gemeinsam anbauen und zum Eigenbedarf bis zu 50 Gramm pro Monat und Mitglied herausgeben.

Einige Regeln sollen der Drogenlegalisierung einen Anschein von Recht und Ordnung verpassen. So soll Kiffen weiterhin für Kinder Jugendliche unter 18 Jahren verboten bleiben und im Umfeld von 100 Metern von Schulen und Sportstätten soll das Kiffen Tabu bleiben. So begründet denn Kappert-Gonther die Drogenlegalisierung ironischerweise ausgerechnet mit dem Jugendschutz. „Wir beenden die schädliche Verbotspolitik. Wir geben das Hanf frei“, äußerte die Politikerin gegenüber den Medien. Auch die FDP reiht sich ein in den Klub der Drogenfreunde. FDP-Politikerin Kerstin Lütke sprach begeistert von einem „historischen Wendepunkt“.

Vertreter der Polizei, aber auch der Ärzteschaft haben hingegen den Beschluss kritisiert. So äußerte sich der Vorsitzende der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt wie folgt: „Das Cannabisgesetz ist ein kleinteiliger, politischer Formelkompromiss, der die selbstgesetzten Ziele eklatant verfehlt: Jugendliche werden nicht geschützt, sondern großen Risiken ausgesetzt. Justiz und Polizei werden nicht entlastet, sondern gravierend überlastet. Schwarzhändler werden weiter aktiv bleiben und es in mancher Hinsicht leichter haben als zuvor“. Auch warnte er vor der Verharmlosung der Droge. Cannabis könne abhängig machen und schwere Entwicklungsschäden hervorrufen.

Drogenpolitik sichert die Macht der Herrschenden

Ärzte und Polizisten hoffen auf die Einsicht der Herrschenden und haben gute Argumente auf ihrer Seite. In der Praxis dürften die Regelungen für die Polizei kaum kontrollierbar und umsetzbar sein. Erfahrungen aus Gegenden, wo Cannabis legalisiert wurde, zeigen, dass der Drogenkonsum dort keineswegs zurückgedrängt wurde. In Kalifornien beispielsweise blüht der Schwarzmarkt und immer mehr illegale Plantagen breiten sich wie eine Plage aus. Insbesondere Jugendliche werden durch Cannabis geschädigt. Die Zunahme von Psychosen und Depressionen unter jungen Menschen dürften auch mit dem fahrlässigen gesellschaftlichen Umgang mit Cannabis zusammenhängen. Auch schwere körperliche und geistige Entwicklungsschäden, hervorgerufen durch Drogenkonsum, sind bei Jugendlichen keine Seltenheit mehr.

Doch mit dem Gesetzesbeschluss durch den Bundestag wurden neue Fakten geschaffen, die auch in der Theorie durch den Bundesrat nur noch verzögert, nicht jedoch revidiert werden können. Die Cannabis-Legalisierung dürfte dabei nicht nur ein freimütiges Werbegeschenk an die bekiffte Wählerschaft von Grünen und Komplizen sein. Die Bundesregierung hat offenbar ein Interesse an einer bekifften, einer trägen, einer benebelten Bevölkerung. Denn wer sich ganz dem Konsum hingibt, wehrt sich nicht mehr und lässt seinen Geist zunehmend veröden. Auch diese Maßnahme stellt also eine Schwächung der Widerstandskraft der Deutschen dar. Ein Volk, das in der Apathie des Hanfkonsums versinkt, kann nicht mehr klar denken und sich gegen die Willkürherrschaft der antideutschen BRD-Regierenden erheben.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für ein wehrhaftes und drogenfreies Deutschland ein. Die nationalrevolutionäre Jugend strebt nach einem gesunden, aktiven Leben voller Tatendrang. In der AG Körper & Geist wird körperliche Ertüchtigung statt Drogenkonsum gelebt, um den deutschen Tatmenschen von morgen zu schaffen. Denn die nationalrevolutionäre Bewegung will im Kleinen leben, was sie im Großen anstrebt.

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1 Kommentar

  • Erinnert ein bisschen an die britisch-chinesischen Opiumkriege, nur dass das Opfer die eigene Bevölkerung ist. Sinn und Zweck dieses Angriffs erschließt sich jedem, der neben der Wirkung (Trägheit, verminderte Auffassungsfähigkeit…) auch auf die Hauptanbaugebiete schaut (dann passt sie wunderbar zum Gerede vom Fachkräftemangel, den armen notleidenden Flüchtlingen, der historischen Schuld…)

    Nadja Beeker 29.02.2024
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