Millionengewinne erwartet: Britischer Konzern übernimmt Betrieb deutscher Asyleinrichtungen

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Dass nicht nur Schleuser eine Menge Geld mit Asylanten verdienen können, sondern es eine ganze Reihe von Nutznießern gibt, die dank des gegenwärtig vorherrschenden Asylchaos üppige Gewinne erzielen, ist bei einem oberflächlichen Blick auf die Asylproblematik nicht unmittelbar erkennbar. Verständlicherweise stehen für die Öffentlichkeit die exorbitanten Kosten, welche die Masseninvasion unserer Heimat durch Asylforderer nach sich ziehen, im Fokus der Betrachtung.

Gesamtgesellschaftlich gesehen ist der massenhafte Zustrom vermeintlicher Flüchtlinge eindeutig ein Minusgeschäft. Unsummen werden für das Asylwesen ausgegeben, die Rechnung dafür begleicht das deutsche Volk. Ein greifbarer gesellschaftlicher Nutzen wird hierbei nicht generiert. Im Gegenteil, neben den direkten Ausgaben für den Asylbereich müssen zahlreiche Folgekosten ins Kalkül gezogen werden. Hierzu gehören beispielsweise höhere Ausgaben für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, die aufgrund der Tatsache anfallen, dass ein Großteil der Immigranten nicht bereit ist, sich an die hierzulande geltende Rechtsordnung zu halten.

 

Verschlechterung der Lebensverhältnisse durch Massenzuwanderung

Legt man den Abwägungen ein erweitertes Verständnis von Kosten zugrunde, welches nicht nur auf die direkten pekuniären Folgen der Massenzuwanderung fokussiert ist, sondern auch die gesellschaftlichen Kosten in den Blick nimmt, kommen weitere Aspekte hinzu, die in eine Kosten-Nutzen-Analyse einzubeziehen sind: steigende Kriminalität, ein Absinken des Bildungsniveaus, zunehmende Überfremdung, die Verdrängung deutscher Kultur und Lebensart, die Entstehung von abgeschotteten Parallelgesellschaften mit alternativen Wertesystemen etc. Diese gesellschaftlichen Kosten sind nur schwer quantifizierbar und können nur indirekt in Zahlen ausgedrückt werden, führen jedoch zu einer deutlich spürbaren Verschlechterung der Lebensverhältnisse in Deutschland.

 

Asylanten als Millionengeschäft

Da ein Vergleich von Kosten und Nutzen der Massenimmigration zu einem klaren negativen Ergebnis führt, sofern man nicht wahrheitswidrig imaginierte gesellschaftliche Gewinne in die Rechnung einfließen lässt, gerät oftmals in Vergessenheit, dass es dennoch eine Reihe von Profiteuren gibt, die vor allem finanzielle Vorteile aus der gesamtgesellschaftlich betrachtet verheerenden Situation ziehen. Während die Allgemeinheit deutliche Verluste zu tragen hat, sind Einzelne dazu in der Lage, sich redensartlich eine goldene Nase zu verdienen. Asylanten sind ein Millionengeschäft für gewisse Unternehmen, die sich ihre Tätigkeit im Asylbereich fürstlich entlohnen lassen.

Zu den Nutznießern des tagtäglichen Asylmissbrauchs, durch den vorgeblichen Flüchtlingen trotz fehlender Voraussetzungen ein dauerhafter Aufenthalt in Deutschland praktisch garantiert ist, gehört die Serco-Gruppe. Bei dem britischen Konzern handelt es sich um ein multinational tätiges Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, ehemals staatliche Dienstleistungen zu übernehmen. Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich vom Betrieb einstmals öffentlicher Schwimmbäder über militärische Dienstleistungen und Sicherheitsdienstleitungen bis hin zu durch das Unternehmen privat betriebenen Gefängnissen. Die Serco-Gruppe beschäftigt rund 50.000 Mitarbeiter in zwanzig Ländern.

 

Serco-Gruppe übernimmt European Homecare

Der Konzern übernahm vor kurzem die Firma European Homecare (EHC) aus Essen, den aktuell größten privaten Dienstleister im Bereich des deutschen Asylwesens. European Homecare betreibt für den deutschen Staat Erstaufnahmeeinrichtungen, Gemeinschafts- und Notunterkünfte. Ein einträgliches Geschäft, das dem mittelständischen Unternehmen zuletzt fast 20 Millionen Euro Gewinn bescherte.

Etwa 120 Einrichtungen mit ca. 36.000 Asylanten werden von EHC im Auftrag von Bundesländern und Kommunen betrieben. Das Leistungsspektrum des Unternehmens reicht von der Unterbringung über die medizinische und soziale Betreuung bis hin zu Aus- und Weiterbildung. Für einen Kaufpreis in Höhe von 40 Millionen Euro wechselte das Unternehmen nunmehr den Besitzer. Die Aktie des börsennotierten Unternehmens schoss nach Bekanntwerden des Deals in die Höhe, da infolge des nicht absehbaren Endes des derzeitigen Asylchaos dauerhafte Profitzuwächse zu erwarten sind.

 

Aggressive Expansionsstrategie

Die Serco-Gruppe will eigenen Angaben zufolge im Rahmen der Übernahme von EHC Marktanteile ausbauen. Diese Expansionsstrategie sorgt bei Wirtschaftsexperten für Stirnrunzeln. Die Verträge zum Betrieb von Asylunterkünften werden für einen Zeitraum von maximal sechs Jahren abgeschlossen. Anschließend erfolgt eine Neuausschreibung, auf die sich Dienstleister aus ganz Europa bewerben können. Serco ist bestrebt, den Großteil dieser Ausschreibungen für sich zu gewinnen, um letztlich eine marktbeherrschende Stellung einzunehmen.

Experten fürchten, dass der Konzern sich mittelfristig zum Alleinanbieter von Dienstleistungen im Bereich des Asylwesens entwickeln könnte, wenn Konkurrenten aus dem Markt gedrängt würden. Serco wäre in diesem Falle in der Lage, sein Angebot zu verteuern sowie die eigenen Kosten durch Einsparungen bei der Qualität der angebotenen Dienstleistungen zu senken, um so noch mehr Geld scheffeln zu können. Den deutschen Staat könnte es somit teuer zu stehen kommen, Asyleinrichtungen von privaten Unternehmen betreiben zu lassen. Sind die eigenen Kapazitäten hierfür erst einmal abgebaut, weil man diese Aufgabe von Privatunternehmen erledigen lässt, zöge eine Wiederübernahme durch den Staat eine kostenintensive Neuorganisation nach sich. Letztlich stünde der Staat vor der Wahl, sich entweder von einem Privatunternehmen erpressen zu lassen, oder die Aufgabenerfüllung wieder in die eigene Hand zu nehmen und die hierdurch verursachten Folgekosten des Wiederaufbaus staatlicher Kapazitäten in Kauf zu nehmen.

 

Der Staat als Störfaktor

Hintergrund der Auslagerung genuin staatlicher Aufgaben an Privatunternehmen sind marktfundamentalistische und neoliberale Vorstellungen, denen gemäß die Gesamtheit des Staates bzw. der Gesellschaft den Kräften des freien Marktes unterworfen werden sollte. Anhänger dieses Marktradikalismus sind der festen Überzeugung, dass allein der freie Markt dazu in der Lage ist, effiziente Ergebnisse hervorzubringen. Der Staat gilt quasi per definitionem als ineffizient, weshalb dessen Eingriffe in das freie Spiel der Kräfte je nach Ausprägung der marktradikalen Ansätze entweder auf ein Minimum begrenzt oder gänzlich beseitigt werden sollen. Die Selbstregulierungskräfte des Marktes werden verabsolutiert; der Staat gilt als Störfaktor, der eine optimale Problemlösung letztlich verhindert.

Dabei leuchtet unmittelbar ein, dass eine wirklich optimale Problemlösung insbesondere im Asylbereich keineswegs durch eine Auslagerung des Betriebs von Asyleinrichtungen an private Dienstleister erreicht werden kann. Denn eine solche Problemlösung bestünde in einer drastischen Reduktion der Ausgaben für das Asylwesen sowie in einer weitgehenden Beseitigung der unerwünschten gesellschaftlichen Folgen der Massenimmigration. Beides kann durch ein Privatunternehmen nicht gewährleistet werden, zumal ein solches Unternehmen vor dem Hintergrund des eigenen Gewinnstrebens nicht das geringste Interesse daran hat, die eigenen Gewinnmöglichkeiten einzuschränken. Ein Dienstleister wie Serco verdient umso mehr, desto mehr Asylanten nach Deutschland strömen.

 

Staatliches Handeln erforderlich

Eine optimale Lösung kann ausschließlich durch den Staat im Rahmen einer deutlichen Verschärfung der Asylgesetzgebung, die den gegenwärtigen Asylmissbrauch konsequent unterbindet, herbeigeführt werden. Anstatt einem gierigen profitorientierten Konzern Unsummen in den Rachen zu werfen, um sich der Verantwortung für hunderttausende Asylforderer, die man ungehindert in unser Land gelassen hat, weitgehend zu entledigen, ist staatliches Handeln angezeigt. Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat hierzu ein umfassendes Rückführungsprogramm für Ausländer entwickelt, das staatliche Maßnahmen aufzeigt, mittels derer die bestehende Asylproblematik einer dauerhaften und adäquaten Lösung zugeführt werden kann.

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