Rhein-Main: Ausländische Schläger beim Amateurfußball

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Bei einem Spiel in Ebersheim, wo der TSV Mainz Ebersheim auf den SC Meso-Nassau Wiesbaden 2 traf, kam es in der 87. Spielminute wegen einer strittigen Elfmetersituation zu einer handfesten Schlägerei. Die hinzugerufene Polizei nahm Anzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung auf. Ein 23-jähriger Spieler der Heimmannschaft wurde zuvor von einem 29-jährigen Gegenspieler mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin der 23-Jährige zu Boden fiel. Die Rangelei nahm an Fahrt auf, indem weitere Spieler hinzukamen. In deren Verlauf mischten sich zwei weitere Wiesbadener Spieler in die Auseinandersetzung ein und griffen den am Boden liegenden 23-Jährigen an. Der 23-Jährige vom TSV Mainz Ebersheim wurde verletzt in ein Mainzer Krankenhaus gebracht.

Fair Play made in Mesopotamien. Die Angreifer spielen nämlich für den Multi-Kulti-Verein SC Meso-Nassau, der nach eigener Beschreibung „Anlaufstation für viele Vertriebene aus dem Syrischen Raum“ ist. Hervorgegangen ist der Verein aus dem SC Mesopotamien 91, welcher dem assyrischen Kulturverein in Wiesbaden sehr nahesteht und somit ein Sinnbild für die Überfremdung unserer Heimat darstellt. Da es sich in diesem Fall um einen von Ausländern dominierten Verein handelt, dürfte sich die milde Strafe des zuständigen Sportgerichts in Wiesbaden, nämlich ein 4-wöchiges Spielverbot, damit begründen. Die Mitschuld des Vereins, die Höhe der Geldstrafe sowie die endgültige Länge des Spielverbots sollen nun in einer mündlichen Verhandlung geklärt werden. Der Begriff Mesopotamien geht angeblich auf Alexander den Großen zurück, der damit das Land „zwischen den Flüssen“ (griechisch: μέσο ποταμοι, méso potamói) Euphrat und Tigris nördlich des heutigen Bagdad bis zur Südflanke des Taurusgebirges bezeichnete.

Gerade beim Fußball, ob Amateurliga oder bei den Profis, wo ständig von Respekt und Fairness gefaselt wird, ist die Realität eine oftmals andere. Dabei ist es irrelevant, daß auffallend oft Täter mit Migrationshintergrund beteiligt sind. Wer sich noch nicht mal bei einem Freundschaftsspiel unter Kontrolle hat und seine Gegner krankenhausreif prügelt, braucht sich nicht wundern, wenn gewisse Parteien bei gewissen Tätern ein härteres Durchgreifen fordern.

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