Zum Jahrestag der Bombardierung Dessaus trafen sich nationalrevolutionäre Aktivisten aus Anhalt, um gemeinsam ein legales Wandbild zu fertigen. Dieses soll an die tausenden Toten des alliierten Bombenterrors auf die Stadt erinnern.
Über Dessau fielen in der Nacht des 7. März 1945 ganze 1693 Tonnen Bomben, davon 744 Tonnen Spreng- und 949 Tonnen Brandbomben. Mehr als 90 Prozent der Stadt wurden zerstört und unzählige Zivilisten verloren ihr Leben.
Dessau steht dabei nur stellvertretend für rund 700 deutsche Städte, die aus reinem Hass angegriffen wurden. Dresden, Magdeburg, Bad Frankenhausen, Halberstadt und viele weitere zählen dazu. Der Angriff auf die Städte zielte aber nicht auf das Militär ab, sondern sollte die Moral der Bevölkerung brechen.
Eine würdige und zeitgemäße Gedenkkultur ist dabei Bestandteil unseres nationalrevolutionären Kampfes. Es liegt an uns, das Andenken und die Mahnung wach zu halten und die Inhalte auf kreative und innovative Weise immer wieder ins kollektive Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.
Gemeinsam machte man sich also an das Werk und so nahm das Wandbild Gestalt an. Immer wieder blieben Leute stehen und schauten mit neugierigen Blicken zu, was dort entstand.
Zum frühen Abend hin war das Wandbild fertig und man hielt noch eine Schweigeminute ab.
Nun können zahlreiche Autofahrer und Fußgänger diese klare Botschaft sehen!
„Dessau unvergessen! Alliierter Bombenterror – Über tausend Tote klagen an!“
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t.me/derdritteweganhalt
