Derzeit laufen in Hilchenbach wie in vielen anderen deutschen Städten die sogenannten „internationalen Wochen gegen Rassismus“. Mit gebetsmühlenartig verwendeten Kampfbegriffen ihrer Ideologie schüren sie Hass auf jedwedes positive Bewusstsein zur Heimat. Neben zahlreichen Workshops gegen „Rechts“ soll ein Meldekasten Bürgern die Möglichkeit geben, vermeintlich rassistische Vorfälle und die dazugehörigen „Täter“ namentlich zu melden. Dass dieses Hinweisgeberportal möglicherweise bald zu weiteren Problemen für die leidgeplagte Gemeinde, die kein Fettnäpfchen auslässt, führen könnte, erörtern wir in einem bald erscheinenden Artikel. Nun haben unsere Aktivisten den „Meldekasten“ erst ein mal in eine Meldestelle gegen antideutsche Hetze umfunktioniert. Ein randvoll gefüllter Briefkasten mit Zitaten ihrer ideologischen Ziehväter, Schlagzeilen und Geschehnissen aus der bunten Republik wartete am gestrigen Montagmorgen auf die städtischen Mitarbeiter. Positiv bleibt festzuhalten, dass die Stadt Hilchenbach mittlerweile ihre eigenen Ziele angepasst hat und nur noch eine Stadt mit WENIG Rassismus und Diskriminierung werden möchte.
Habt ihr auch einen solchen Kasten in eurer Stadt? Dann folgt doch unserem Beispiel!
Schaut auch auf unserem regionalen Telegram-Kanal vorbei!
https://t.me/DerDritteWegSauerlandSiegerland
Sehr gut.
Ob das der rettende Strohhalm werden soll? Armseelig! Stasi, Spitzel, Denunzianten, Blockwart und Kapo zeichnen ab. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen.
Füttert diese Protagonisten mit ihrer eigenen, bitteren Gesinnungsmedizin, das schmeckt ihnen nämlich gar nicht