„Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf dem Vormarsch in Mitteldeutschland

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Neben der AfD, die sich bei den Europa- und Kommunalwahlen nach diversen Skandalen wider Erwarten als größter Wahlsieger im Osten der BRD entpuppte, hat auch eine zweite politische Kraft die parlamentarische Landschaft in den neuen Bundesländern quasi aus dem Stand aufgerollt. Die Rede ist von dem erst kürzlich neu gegründeten „Bündnis Sahra Wagnenknecht“ (BSW), das sich um die gleichnamige ehemalige Spitzenpolitikerin der Linken formierte und sich in Mitteldeutschland zur drittstärksten Kraft neben AfD und CDU mauserte. Nach eigenen Angaben ist dieses Bündnis angetreten, um zu den eigentlichen Kernthemen linker Politik zurückzufinden, die sich bei der Partei „Die Linke“ mittlerweile nicht mehr wiederfinden. Während „Die Linke“ nach einer Aussage Wagenknechts versucht, „grüner zu sein als die Grünen“ und ihre Zielgruppen in Klimafanatikern, sexuellen Minderheiten und Antideutschen aller Coleur sucht, will das BSW wie frühere Linke wieder die Interessen von Arbeitern, Werktätigen und Menschen mit einem bescheidenen Lebensstandard vertreten.

Eine weitere große Rolle spielt für das BSW auch die Haltung zu Russland und zum Krieg in der Ukraine. So wie klassische Marxisten stets federführend bei allen Antikriegs- und Friedensbewegungen der Vergangenheit waren und Symphatien mit der Politik Moskaus offen zur Schau stellten, so geriert sich auch das BSW als glasklare Putinistenpartei, die den Duktus des Kremls ganz nach den Wünschen der moskowitischen Obrigkeiten abspult. Und tatsächlich hat die Selbstinszenierung als „Friedenspartei“ dem BSW vor allem Wählerstimmen von Bürgern in Mitteldeutschland eingebracht, die besonders empfänglich für prorussische Desinformation sind und sich von der neuen „Friedenswelle“ haben mitreißen lassen, die vor allem moskauhörige Rechtspopulisten befeuern. Die Forderungen nach Unterstützungsversagung bei der Verteidigung Europas und zur Einstellung sämtlicher Waffenlieferungen an die Ukraine teilen sowohl AfD, als auch das BSW. Und auch bei einem neulich erfolgten Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Bundestag hat die prorussische Querfront aus AfD und BSW den Plenarsaal verlassen, bevor der ukrainische Regierungschef seine Rede begonnen hat.

Die wichtigste Erkenntnis aus den vorangegangenen Wahlen, bei denen vor allem AfD und BSW triumphierten, kann jedoch unsere nationalrevolutionäre Bewegung mit Zuversicht in die Zukunft blicken lassen. Die Wahlergebnisse, vor allem in Mitteldeutschland, haben gezeigt, dass unsere Landsleute nicht nur eine nationale Politik fordern, die die Asylkrise und die immer drastischere Landnahme Deutschlands durch fremde Völker beendet, sondern auch eine sozialistische Politik, die sich gegen stetig wachsende Miet- und Energiepreisverteuerung, Verarmung des Mittelstandes und gegen Niedriglöhne und Altersarmut richtet. Im neu gegründeten BSW erhoffen sich die Wähler wohl am ehesten eine Wende zugunsten eines lebenswürdigeren Auskommens der arbeitenden und durch die Politik der Ampel geschröpften Bevölkerung. Jedoch sind sowohl AfD, als auch das BSW bürgerliche Parteien, die nicht nur einseitig entweder „rechte“ oder „linke“ Klientelpolitik betreiben, sondern deren Forderungen auch noch halbherzig und unausgegoren sind und nur im Rahmen des herrschenden Systems umgesetzt werden sollen.

Dass jedoch nur eine ganzheitliche Symbiose aus nationaler und sozialistischer Politik dem Anspruch gerecht werden kann, unserer Nation sowohl nach außen eine souveräne Machtbasis als auch nach innen eine wahrhaft soziale und gerechte Ordnung, bei der die vorhandenen Anlagen aller Einzelglieder des Volkes bestmöglich zur Entfaltung gelangen können, zu ermöglichen, wird von den populistischen Parteien nicht im Ansatz tangiert. Auch scheuen sie sich vor revolutionären Veränderungen, weshalb sie immer wieder den Schulterschluss mit systemtragenden Parteien suchen und ihre Forderungen so weit zurückschrauben, dass am Ende nichts mehr davon übrig bleibt. Zudem steht unsere nationalrevolutionäre Bewegung für eine Sicherheitspolitik im Interesse Deutschlands und nicht für eine „Friedenspolitik“, die nichts anderes ist als eine Unterwerfung unter das Diktat des Kremls, worauf die AfD und das BSW als fünfte Kolonnen Moskaus mit ihrer Forderung nach „Verhandlungsbereitschaft“ hinarbeiten. Nur ein wehrfähiges Deutschland kann seine Souveränität erhalten und nur ein souveränes Deutschland kann seine Politik frei gestalten, sodass es den Lebensinteressen des Volkes am besten dient.

Die einzige authentische nationale, revolutionäre und sozialistische Bewegung für ein freies Deutschland und Europa, die sich zudem nicht von fremden Auftraggebern aus Washington oder Moskau korrumpieren lässt, bleibt unsere Partei „Der III. Weg“. Auch wenn die aktuellen Wahlergebnisse noch zugunsten der populistischen Parteien von rechts und links sprechen, so zeigt sich dennoch, dass die Menschen unseres Volkes einen Wandel in der Politik verlangen und die Zeit unserer Bewegung spätestens dann kommen wird, wenn sich die Versprechen der Populisten in Luft auflösen und auch dem Letzten klar werden wird, dass man mit Friedensparolen einem aufgerüsteten und zum Krieg gegen Europa entschlossenen Riesenreich nicht beikommen kann.

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