Mannheim: Islamistischer Messerangriff auf Stand der BPE (+Video)

Am Freitagvormittag kam es mitten auf dem Mannheimer Marktplatz zu einem Messerangriff auf einen Informationsstand der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BEP). Diese ist vor allem bekannt durch ihre Galionsfigur, dem Islamkritiker Michael Stürzenberger. Insgesamt wurden sieben Menschen bei der Tat verletzt. Ein Polizist schwebt nach dem Angriff in Lebensgefahr. Ihm wurde mehrfach in Kopf und Hals gestochen.

Die Messerattacke ereignete sich bereits, bevor der Informationsstand offiziell begonnen hatte. Dieser sollte von 12:00 bis 18:00 Uhr abgehalten werden. Gegen 11:35 Uhr kam es zu dem Angriff. Der Messerangreifer hatte sich direkt Michael Stürzenberger als primäres Ziel ausgesucht.
Stürzenberger ist dafür bekannt, bei seiner Agenda gegen die Islamisierung die Öffentlichkeit zu suchen und dort mit gezielt ausgesuchten Zitaten aus dem Koran und von Vertretern des Islam für Aufruhr zu sorgen.

Sein Feindbild ist hier ganz klar die Religion und ihre Werteordnung und nicht die millionenfache Einwanderung raum- und kulturfremder Landnehmer aus Afrika und Arabien an sich. Er vertritt den Standpunkt, dass es zu keinen größeren Problemen führt, wenn die Einwanderer sich den liberalen „westlichen Werten“ unterwerfen. Mit den „westlichen Werten“ sind natürlich Kampfbegriffe wie Demokratie, Menschenrechte, Kapitalismus, Gleichheit und Toleranz gemeint. Die biologische Zusammensetzung des deutschen Volkes spielt für ihn, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Für ihn ist jeder willkommen, solange er sich u. a. den genannten Dogmen unterwirft. Stürzenberger brüstet sich ebenfalls bei jeder Gelegenheit, Neugründer der „Weißen Rose“ und bekennender Israelfreund zu sein, auch damit will er sich soweit als möglich von jeglichem Nationalismus abgrenzen.

Bei dem Angriff wurden insgesamt sieben Personen verletzt. Im Livestream der BPE ist deutlich zu erkennen, dass der augenscheinlich arabische Täter direkt auf Stürzenberger losgeht, ihn zu Boden wirft und mit dem Messer versucht, auf Gesicht und Hals einzustechen. Auch am Oberschenkel wurde der Islamkritiker verletzt, er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Danach stürzten sich zwei Mitglieder der BPE auf den Angreifer und konnten diesen am Boden halten. Genau in diesem Moment wirft der Polizist, der mittlerweile in Lebensgefahr schwebt, ein BPE-Mitglied, das den Angreifer versucht, unten zu halten, zu Boden und versucht es zu fixieren, während er dem islamistischen Amokläufer dabei obendrein den Rücken zuwendet. Der Angreifer kann sich dadurch aufrichten und sticht innerhalb von wenigen Sekunden direkt auf Kopf und Nacken des Polizisten ein. Ohne den selbst verursachten Fehler des Polizisten hätte Schlimmeres vielleicht sogar verhindert werden können. Ein Fehler, der ihn selbst in eine lebensbedrohliche Lage brachte.

Auf dem Video sind mindestens 6 Polizisten zu erkennen, die die Infoveranstaltung absichern sollten. Erst als ein Kollege mit dem Messer angegriffen wird, fallen die ersten Schüsse auf den Angreifer. Umgehendes und konsequentes Handeln hätte Schlimmeres verhindern können. Stattdessen muss man ein Totalversagen der Polizei bilanzieren. Die weiblichen Kollegen der Polizei ergriffen als erstes die Flucht und der am Ende schwer verletzte Polizist hielt es eher für nötig, gegen einen couragierten Mann der BPE vorzugehen, anstatt auf direktem Wege den Messerausländer zu neutralisieren.

Wir dürfen jetzt schon auf die Beschwichtigungen und Verdrehungen der Massenmedien und Altparteien gespannt sein. Während Videos von angetrunkenen Deutschen auf Sylt, die die falschen Zeilen singen, zu einem Staatseklat aufgebauscht werden und man die Beteiligten massenmedial an den Pranger stellt, hat man den Vorfall in Mannheim lapidar als ein Aufeinandertreffen von „Extremisten“ abgetan und die Identität des ausländischen Täters geschützt.

Nur mit einem radikalen Wechsel in der Politik lässt sich die Ordnung in unserem Land wiederherstellen. Sämtliche Parteien, die jahrelang für die Massenzuwanderung und Überfremdung verantwortlich waren und an deren Händen das Blut ungezählter Opfer ausländischer Gewalttäter und Mörder klebt, sind ihrer Funktionen zu entheben und an ihrer Stelle eine Regierung zu setzen, die sich allein den Lebensinteressen unseres Volks verpflichtet und unser Land wieder nach und nach in die Hände des deutschen Volkes zurückgibt. Unsere Partei „Der III. Weg“ hat in ihrem Ausländerrückführungsprogramm ganz deutlich dargelegt, wie wir die unstrittig notwendige Jahrhundertaufgabe der Remigration aller raum- und kulturfremden Zivilokkupanten aus unserem Heimatland durchsetzen wollen. Es ist Zeit, das Problem an der Wurzel zu packen und nicht nur an Symptomen eines kranken Systems herumzudoktern.