Nordrhein-Westfalen: Gewalt zwischen rivalisierenden Drogenbanden eskaliert

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Nach mehreren Sprengstoffanschlägen in einigen Städten Nordrhein-Westfalens und einer Geiselnahme geht die BRD-Justiz davon aus, dass die aus den Niederlanden stammende Mocro-Mafia dahintersteckt. In unserem Nachbarland ist diese schwerstkriminelle Bande, die überwiegend aus marokkanischen Migranten besteht, seit Jahrzehnten im Drogengeschäft aktiv und für ihre rabiaten Methoden, wie Sprengstoffanschläge, Folter und auch Mord bekannt.

In den Niederlanden ist die Mocro-Mafia bereits für dutzende Auftragsmorde verantwortlich, unter anderem fiel der niederländische Journalist Peter Rudolf de Vries der Migrantenbande zum Opfer. Am 6. Juli 2021 wurde er in Amsterdam auf offener Straße niedergeschossen und starb neun Tage später an den schweren Verletzungen.

Inzwischen ist die Mocro-Mafia auch in Deutschland aktiv. Aus einer Lagerhalle in Hürth wurden den kriminellen Marokkanern 300 Kilogramm Marihuana gestohlen. Verantwortlich dafür soll der Migranten-Clan El-Zein sein, der hier in Deutschland bereits für zahlreiche Verbrechen verantwortlich ist. Doch mit der marokkanischen Konkurrenz ist nicht zu spaßen.

So soll die Mocro-Mafia bereits für einen misslungenen Sprengstoffanschlag vor einem Fitnessstudio in Solingen, Ende Juni, verantwortlich sein. Ein in den Niederlanden lebender 17-jähriger Eritreer wurde damit beauftragt, einen Anschlag durchzuführen. Aber offensichtlich war er damit überfordert und sprengte sich selbst in die Luft. Dabei wurden außerdem vier weitere unbeteiligte Personen verletzt. Weitere Sprengstoffanschläge folgten in Köln, Engelskirchen und Duisburg, dabei gab es nur Sachschäden und keine weiteren Verletzten.

Diese Anschläge sollten offenbar den El-Zein-Clan einschüchtern und zur Herausgabe der gestohlenen Drogen zwingen. Nachdem das nicht die gewünschte Wirkung zeigte, entführten Mitglieder der Mocro-Mafia einen Mann und eine Frau des El-Zein-Clans. In einer Kölner Villa hielten sie die beiden gefangen und misshandelten sie schwer. Als auch die Folter nichts brachte, drohte man damit, die beiden Entführten zu töten. Ein Spezialeinsatzkommando befreite schließlich die schwer misshandelten Geiseln. Laut dem Kölner Kriminaldirektor Michael Esser handelte es sich um einen der komplexesten Polizeieinsätze der letzten Jahre in Nordrhein-Westfalen. So sagte er: „Wir haben hier eine neue Dimension der Gewalt im Bereich der organisierten Kriminalität erleben müssen, die es so hier in Deutschland meines Wissens noch nicht gegeben hat. Wir mussten sogar annehmen, dass Maschinenpistolen eine Rolle spielten.“ Bei der Geiselbefreiung sei es zu extremsten Bedrohungsszenarien gekommen, man habe mit der Ermordung der Geiseln rechnen müssen, so Esser. Drei der Täter ließ man sogar entkommen, um das Leben der Entführten zu schützen.

Für den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist die Eskalation im Drogenkrieg eine direkte Folge der Cannabis-Legalisierung. Der Systempresse sagte Wendt: „Die Cannabis-Legalisierung hat den Kampf der Drogenbanden eher verschärft, weil die Nachfrage nach Gras nun sprunghaft angestiegen ist. Demgegenüber steht eine deutsche Politik der Legalisierung von Cannabis, die an Fahrlässigkeit und Dummheit kaum zu überbieten ist.“ Außerdem kritisierte er auch die CDU: „Dass sich daran auch der Bundesrat mit etlichen CDU-geführten Landesregierungen beteiligt hat, macht es nicht besser.“ Und auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wurde von Wendt nicht verschont: „Ausgerechnet Deutschland überlässt es einem Gesundheitsminister und seinen Kifferlobbyisten, ein solches für die innere Sicherheit verhängnisvolles Gesetz zu machen.“

Die Partei „Der III. Weg“ steht für Sicherheit, Recht und Ordnung. Deshalb setzt sich „Der III. Weg“ nicht nur für die sofortige Abschiebung aller kriminellen Ausländer ein, sondern auch für dauerhafte Grenzkontrollen, um unsere Heimat vor weiteren Kriminellen zu schützen. Außerdem legt „Der III. Weg“ großen Wert auf eine gesunde und drogenfreie deutsche Bevölkerung. Das Augenmerk gilt dabei besonders der deutschen Jugend. Deshalb bietet die Partei, wo immer es möglich ist, Sport- und Freizeitangebote an, damit unsere Kinder eine Zukunft haben und nicht in dieser degenerierten BRD-Gesellschaft enden.

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