Asylforderer, die mit dem Messer zustechen, sind in der bunten BRD inzwischen an der Tagesordnung. Kaum ein Tag vergeht ohne Messerangriffe. So traf es kürzlich einen 67-jährigen Lehrer im Schleswig-Holsteinischen Wedel (Kreis Pinneberg). Diesem wurde auf dem Parkplatz der Volkshochschule und der Musikschule in Wedel in den Hals und den Rücken gestochen, wodurch er schwer verletzt wurde. Nach der Tat wurde das Schulgebäude von der Polizei abgeriegelt. Diese war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch ein Hubschrauber und das Spezialeinsatzkommando aus dem nahegelegenen Hamburg unterstützten die Suche nach den Tätern.
Noch am gleichen Tag fasste die Polizei vier syrische Brüder im Alter von 17, 19 und 21 Jahren. Sie sollen den niedergestochenen Lehrer gekannt haben, in welchem Verhältnis sie zu ihm standen, ist noch nicht klar.
Nur ein paar Tage nach dem Verbrechen wurden die vier tatverdächtigen Syrer allerdings schon wieder aus der Haft entlassen. Laut der Polizei sind keine Voraussetzungen für einen Haftbefehl gegeben, weil angeblich kein dringender Tatverdacht besteht. Trotzdem stehen die vier syrischen Brüder im Fokus der noch andauernden Ermittlungen. Die Stadt Wedel berät inzwischen, wie und ob man die städtischen Mitarbeiter besser schützen kann. Dies sei auch schon vor der Tat ein Thema gewesen, so die kommissarische Bürgermeisterin Julia Fisauli-Aalto (CDU). Den Systemmedien sagte sie: „Es ist so, dass wir dabei sind, ein Sicherheitskonzept zu erstellen, und wir jetzt natürlich im Zuge der Gewalttat uns zusammensetzen und das nochmal priorisieren und gucken, was es braucht. Man muß aber auch dazu sagen, wir werden natürlich nicht alles verhindern können. Die Tat ist jetzt auf dem Parkplatz passiert und eine hundertprozentige Sicherheit gibt es ja nie.“
Das übliche und sinnlose Gelaber, das häufig nach Gewalttaten, die von Migranten verübt worden sind, von den volksfeindlichen Politikern kommt. Warum sich nur um die Sicherheit der städtischen Mitarbeiter gekümmert werden soll und nicht um die gesamte Bevölkerung und wie es überhaupt zum Sicherheitskonzept passt, dass die syrischen Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß sind, sagte Frau Fisauli-Aalto natürlich nicht.
Die Partei „Der III. Weg“ hat einige Vorschläge in ihrem Ausländerrückführungsprogramm, wie man in Deutschland wieder für Sicherheit sorgen könnte:
1. Kriminelle Ausländer müssen konsequent in ihr Heimatland abgeschoben werden!
2. Die Masseneinwanderung muss gestoppt werden!
3. Es müssen wieder alle Grenzen dauerhaft kontrolliert werden!
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t.me/UNNordland