In Deutschland leben offiziell bereits über 400.000 Afghanen, angeblich wurden und werden sie alle in ihrer Heimat verfolgt und müssen dort um ihr Leben bangen. Doch wie kürzlich bekannt wurde, machen trotzdem tausende afghanische Asylforderer Urlaub in ihrer Heimat. Möglich machen diese Urlaube dubiose Agenturen aus dem Hamburger Bahnhofsviertel. Ohne dass die BRD-Behörden etwas davon mitbekommen, organisieren diese Agenturen die Reisen der Afghanen. Denn nur unter bestimmten Voraussetzungen dürfen die Asylforderer in ihre Heimat reisen. Bei unangemeldeten Reisen droht ihnen eigentlich der Verlust des Schutz- und Aufenthaltsstatus. Die meisten Afghanen reisen über den Iran in ihre Heimat, die dortigen Behörden benutzen lediglich einen losen Zettel als Visa-Bescheid, den die Urlauber, vor ihrer Rückkehr nach Deutschland, einfach entsorgen können.
Selbst einige Mitglieder der volksfeindlichen Bundesregierung scheinen da inzwischen keinen Spaß mehr zu verstehen. So forderte der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP): „Deutschland muss weltoffen bleiben, aber nicht blöd. Die Behörden müssen sicherstellen, dass Menschen, die bei uns Schutz beantragt haben, aber im Heimatland Urlaub machen, unmittelbar ihren Schutzstatus verlieren und nicht mehr in Deutschland bleiben können. Punkt.“ Aber wie es meistens so ist, dürften diesen Worten keine Taten folgen. Bekanntlich stehen die Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen vor der Tür. Und vor den Wahlen erzählen die volksfeindlichen Politiker gerne etwas, an das sie sich später nicht mehr erinnern wollen.
Was wohl Amnesty International zu den afghanischen Asylforderern sagt, die in ihrer Heimat Urlaub machen? Beklagte doch Theresa Bergmann, die Sprecherin des deutschen Ablegers von Amnesty International, gerade erst, dass Deutschland noch viel zu wenig Afghanen aufnimmt. Sie kritisierte die Bundesregierung, weil diese die Finanzierung für das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan, das am 17. Oktober 2022 gestartet wurde, um angeblich gefährdeten Afghanen die legale Einreise nach Deutschland zu ermöglichen, um fast 90 Prozent kürzen will. Theresa Bergmann jammerte, dass die Ampel-Regierung damit nicht nur den Koalitionsvertrag, in dem das Programm verbrieft ist, sondern auch ihr Versprechen gegenüber afghanischen Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Anwälten, die von den Taliban bedroht werden, brechen würde.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte im Juli die Kürzung der Finanzierung angekündigt. Von den angestrebten 20.000 angeblich gefährdeten Afghanen, die einreisen sollten, sind nur etwa 500 über das Bundesprogramm nach Deutschland gekommen. Weil nach der Sicherheitsüberprüfung entschieden wird, sei die Zahl so gering, so Faeser. „Ich verantworte die Sicherheitslage in Deutschland, das ist natürlich prioritär weithin“, erzählte die Bundesinnenministerin in den Systemmedien. Warum dann trotzdem viele der hier eingewanderten Asylforderer aus Afghanistan für schwere Verbrechen verantwortlich sind und warum diese Kriminellen nicht abgeschoben werden, bleibt Faesers Geheimnis.
Die Partei „Der III. Weg“ hat die Lösungen für ein sicheres Deutschland. Nicht nur die Kriminellen und die Urlauber aus Afghanistan gehören abgeschoben, sondern auch alle anderen Asylforderer, die sich in unserem Land befinden. Außerdem müssen wieder dauerhafte Grenzkontrollen eingeführt werden. Siehe hierzu unser Ausländerrückführungsprogramm.
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t.me/DerDritteWeg