Während man von der etablierten Politik keine konstruktive Zuarbeit in der Bekämpfung von Schleuserbanden erwarten kann, scheint es innerhalb der Sicherheitsbehörden noch die ein oder andere Abteilung zu geben, welche sich den Zuständen nicht in Gänze hingeben möchte. So kam es kürzlich zu Razzien gegen vermeintliche Schleuser.
In Vahingen an der Enz erfolgte der Zugriff. Parallel fanden Einsätze in Thüringen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen statt. Neben den Durchsuchungen wurden mehrere Haftbefehle gegen syrische und irakische Ausländer vollstreckt.
Zwar ist diese Aktion nur ein Tropfen auf den heißen Stein, doch jeder gefasste Schleuser und jeder damit unterbundene Zuzug von raum- und kulturfremden Ausländern in unsere Heimat ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die ausufernde Flutung Deutschlands mit Migranten aus aller Herren Länder.
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