BRD soll afrikanischer werden: Scholz-Regierung schließt Einwanderungspakt mit Kenia!

Der ostafrikanische Staat Kenia lebt in erster Linie vom Tee- und Kaffee-Export und vom Tourismus. Er hat ein hohes Handelsbilanzdefizit: im Jahr 2018 waren die Importe dreimal so hoch wie die Exporte. Im Jahr 2016 betrug die Staatsverschuldung 37,4 Milliarden US-Dollar oder, anders ausgedrückt, über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts. Der Straßenverkehr gilt als höchst unsicher; im Jahr 2019 kamen auf 100.000 Einwohner 28,3 Verkehrstote bei einer Motorisierung von 69 Kraftfahrzeugen auf 1000 Bewohner. In der BRD waren es im gleichen Jahr 3,8 Tote bei 628 Motorfahrzeugen. Nur 70% der städtischen und 48% der ländlichen Bevölkerung haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Jugend kämpft mit Arbeitslosigkeit. Der durchschnittliche Intelligenzquotient liegt bei 74.

Angesichts dieses glänzenden Portfolios für die Scholz-Regierung der perfekte Bündnispartner. Deshalb konnte es mit dem sogenannten „Migrationsabkommen“, welches erst kürzlich am 13. September geschlossen worden war, wohl gar nicht schnell genug gehen. Dieser Pakt sieht einen engen Zusammenschluß der BRD und Kenias in wirtschaftlichen Fragen vor. Und wenn von Wirtschaft die Rede ist, heißt das natürlich Einwanderungen aus Kenia in die BRD. In rührseliger Manier beschwichtigte Kanzler Olaf Scholz (SPD) sogleich die konservative Scheinopposition, indem er darauf hinwies, daß der Einwanderungspakt auch erlaube, Kenianer ohne Aufenthaltserlaubnis nun einfacher und schneller nach Kenia zurück zu verfrachten. Weshalb es dafür einen gesonderten Einwanderungspakt von Kenia in die BRD bedarf, erläuterte der Kanzler nicht.

Der Präsident Kenias, William Ruto, war verzückt und schwelgte bereits in Tagträumen. Nach ihm gäbe es auch die Möglichkeit, große Industrien aus der BRD nach Kenia zu transferieren. In diesem Fall müssten auch gar nicht „so viele“ Menschen „hin- und hergeschoben“ werden. Wie viele sind denn nicht so viele, Herr Ruto? Was dürfen wir uns denn unter Ihren „paar“ Kenianern vorstellen?

Gemäß einer Aussage, die Präsident Ruto kurz nach Unterzeichnung des Pakts gegenüber der „Deutschen Welle“ getätigt hatte, stünde die Zahl 250.000 im Raum. Das bundesrepublikanische Innenministerium dementierte diese Behauptung sogleich, im Einwanderungspakt sei von keinen konkreten Zahlen die Rede. Alle Bewerber hätten die Vorgaben des „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ zu erfüllen.

Kanzler Scholz erdreistete sich, den Pakt als „win-win-Situation“ zu bezeichnen – illegale Kenianer raus, legale rein. Aktuell liegt die Zahl der ausreisepflichtigen Kenianer bei 818. Macht rechnerisch einen satten Netto-Gewinn von 249.182 Kenianern für die bunte BRD, wenn es nach Präsident Ruto geht. Die kriminellen Delikte und Gewalttaten gegen Deutsche sind in den Fixkosten berücksichtigt.

Das dies dem Volksverräter Scholz natürlich nicht genügt, versteht sich von selbst. Der eine war gerade mal unterschrieben, da wird schon der nächste Einwanderungspakt geschloßen. Der Vertragspartner, der umgarnt worden ist: Usbekistan, eine zivilisatorische Perle wie Kenia. Dort war Kanzler Scholz nur zwei Tage später, am 15. September und ließ sich die Möglichkeit nicht nehmen, einen weiteren Streich gegen das deutsche Volk zu führen. Doch der „Kanzler der Deutschen“ ruht nicht. Mit Moldau, Kirgistan und den Philippinen wird derzeit ebenso verhandelt. Mit dem Volkstod kann es den regierenden Verbrechern eben einfach nicht schnell genug gehen. Es ist höchste Zeit, die herrschenden Volksverderber vom Thron zu stürzen und uns unsere Heimat zurückzuholen! Darum schließt euch der nationalrevolutionären Bewegung von „Der III. Weg“ an und helft dabei mit, die Machtverhältnisse in diesem Land grundlegend zu ändern, damit eine geordnete Ausländerrückführung endlich durchgesetzt werden kann!