Iserlohn: Politische Gruppenvergewaltigung unter Iranern

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Wer die Haltung unserer nationalrevolutionären Bewegung zur Eskalation im Nahen Osten nicht versteht, weil wir uns weder mit dem Terrorstaat Israel, noch mit den islamisch geprägten Völkern wie den Palästinensern oder Iranern solidarisieren, sollte sich nachfolgenden Bericht einmal zu Gemüte führen. Im sauerländischen Iserlohn kam es kürzlich zu einer abstrusen Gruppenvergewaltigung durch sechs mutmaßlich dem Mullahregime treuen Iranern an einem vermutlich politisch anders gesinnten Landsmann. Offenbar ist das Opfer vor dem Mullahstaat geflohen und hielt sich als Asylsuchender in Deutschland auf.

Sexuelle Erniedrigung in verlassener Brauerei

In der Nacht von vergangenem Samstag auf Sonntag, dem 8. September, hörten zwei Frauen Schreie und Hilferufe aus einer verlassenen Brauerei. Nach Eintreffen der Polizei konnte nur das 30-jährige Opfer am Tatort aufgefunden werden. Im Anschluss folgte eine Fahndung der Sicherheitskräfte, in deren Verlauf vier der mutmaßlichen Täter gefasst werden konnten. Zwei weitere vermutete Täter befinden sich noch auf der Flucht. Die gefassten Täter im Alter von 24 bis 46 Jahren besaßen die dänische und niederländische Staatsbürgerschaft, aber waren wie das Opfer allesamt iranischer Abstammung. Beim Vorgehen der Peiniger während der Tat stand laut Staatsanwaltschaft die sexuelle Erniedrigung des Opfers im Vordergrund .

Wer zur Durchsetzung seiner politischen Absichten derartige Methoden, die bar eines jeglichen Sittenverständnisses zivilisierter Europäer sind, heranzieht, kann keine Solidarität unserer Bewegung erwarten, gleichwohl Israels Politik schon seit jeher von uns abgelehnt wird. Eines wird immer wieder deutlich: Seitdem unsere Heimat zu einem Siedlungsgebiet für den vorderasiatischen und orientalischen Bevölkerungsüberschuss degradiert wurde, werden auch die blutigen Fehden des Nahen Ostens auf unserem Boden ausgetragen. Mit uns deutschen Nationalrevolutionären gibt es daher auch keine Parteinahme für selbsternannte Gotteskrieger und islamische Revolutionsgarden. Nur allein die Repatriierung der Fremden in ihren Herkunftsländern, wie in unsrem Programm zur Ausländerrückführung erläutert, ist das Gebot der Stunde, damit Szenen wie jene in Iserlohn endlich der Vergangenheit angehören!

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