Zum Dank 1.000 € – Abgeschobene afghanische Straftäter erhalten stattliches Handgeld

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Die Diskussionen über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan sind derzeit präsent wie schon lange nicht mehr. In Anbetracht der Wahlergebnisse und Prognosen bei den Landtagswahlen in Mitteldeutschland, bei welchen die selbsternannte Alternative für Deutschland (AfD) klar als Wahlsieger hervorging, versucht die etablierte Politikerkaste mit Lippenbekenntnissen rechts zu blinken, um dann am Ende wieder links abzubiegen. Ein Schauspiel, welches seit Jahren beobachtet werden kann. Neben völlig wirren Debatten über sogenannte Waffenverbotszonen zeigte die Ampelregierung nun die „totale Härte“ des vermeintlichen Rechtsstaates.

Ganze 28 (!) Straftäter wurden kürzlich nach Afghanistan abgeschoben. Doch neben der lachhaften Anzahl der vollzogenen Rückführungen schlug besonders ein Thema noch hohe Wellen: 1.000 € pro Straftäter – Vergewaltiger und Kinderschänder (!) – wurden als Geschenk mit auf den Weg gegeben. Die 1.000 € hatten nicht etwa die Flugkosten betragen, es waren auch nicht die anteiligen Betriebskosten des Abschiebegefängnisses. 1.000 € wurde einem jeden Verbrecher quasi als Handgeld mit auf den Weg gegeben. In Afghanisten schließlich haben die Taliban-Machthaber das mitgebrachte Geld prompt konfisziert und die Bundesrepublik dem Spott preisgegeben. Bei einem durchschnittlichen afghanischen Monatslohn von umgerechnet 80 Euro sind 1000 Euro beinahe ein Jahresgehalt. Die BRD-Regierenden sind eine Schande für unser Land und machen Deutschland zur Lachnummer der Welt!

 

SPD als Arbeiterverräter und Verbrecherkümmerer

Die immensen Kosten, welche auf deutschen Steuerzahlern lasten, schießen weiter in die Höhe. Zwar steigt die Inflation nach einem traurigen Höhepunkt nun nicht mehr ganz so schnell und auch die Energiekosten sinken wieder leicht, doch das Lohnniveau stagniert, und somit verliert ein jeder Beitragszahler an Kaufkraft. Auch die Steuerlast in der BRD ist enorm und die Debatten über die Verwendung deutschen Steuergeldes sind kontrovers. Die SPD ist von der einstigen vermeintlichen Arbeiterpartei zu einem Haufen von Verbrecherkümmerern verkommen. Der Vorschlag für das Abschiedsgeschenk für Vergewaltiger und Messerstecher in Höhe von den besagten 1.000 € stammt nämlich von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

Unter dem Vorwand, befürchtete Klagen abwenden zu wollen, kam man nicht umhin, den scheidenden „Goldstücken“ noch das besagte Handgeld mit auf den Weg zu geben. Ob das unverhofft erhaltene Kapital für die nächste Schleusung unter neuem Namen genutzt wird, ist noch fraglich. Eines ist sicher: mit dieser Ausländer- und Abschiebepolitik werden wir noch so mancherlei unbegreifliche Peinigung des deutschen Volkes erleiden müssen. Es ist höchste Zeit, die Volksverräter vom Thron zu stoßen und mit einer ernstgemeinten Remigrationspolitik uns den Volksfremden zu entledigen!

 

Taliban lassen Abgeschobene frei

Die insgesamt 28 abgeschobenen Straftäter, darunter Vergewaltiger und Intensivstraftäterm, wurden nach einem kurzen Gefängnisaufenthalt gegen lächerliche Auflagen freigelassen. Suhail Schahin, Leiter des Taliban-Politbüros in der katarischen Hauptstadt Doha sagte zu den Auflagen: „Sie wurden freigelassen, nachdem ihre Familien schriftlich versichert hatten, dass sie keine Straftaten begehen würden.“ Nun steht ja einer Rückkehr nach Deutschland nichts mehr im Weg.

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