Iranischer Attentäter terrorisiert Krefeld

Letzte Woche Donnerstag hallten Schüsse durch die Krefelder Innenstadt nahe dem Hauptbahnhof. Ein Polizist schoss auf einen 38-jährigen iranischen Amokläufer, der gerade in einem Kino mit 150 Besuchern Feuer legen wollte. Doch der Täter ist bei weitem kein Unbekannter. Der bereits 2002 in die BRD eingereiste Asylforderer wurde schon in den ersten Jahren seines Aufenthalts in der Bundesrepublik so oft straffällig, das er bereits 2010 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt wurde.

Damals beging er unter anderem gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung, versuchte Vergewaltigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung. Die lange Liste der Straftaten und die über 4-jährige Haftstrafe führten allerdings nicht zu einer Abschiebung, und so konnte es zum besagten Abend des 10. Oktober in Krefeld kommen:

Der Brandamokläufer hatte vor dem Kinobesuch bereits Brände in einem Minibus der ambulanten Caritas-Drogenhilfe, der örtlichen Arbeitsagentur und seiner eigenen Wohnung gelegt. Ohne den mutigen Polizeibeamten wäre wohl das Kino auch nicht das Ende des Abends und dieser Brandserie geworden. Doch die Polizisten schauten wochenlang weg und verhinderten die Radikalisierung des Iraners nicht.

 

Behörden ließen Brandamokläufer mehrfach wieder laufen

In den letzten Wochen vor seinem Amoklauf mit dem Benzinkanister fiel er wieder mehrfach durch Gewalttaten auf, doch die Polizeibeamten setzt ihn immer wieder auf freien Fuß. Der straffällige Asylant, der schon lange jedes Bleiberecht verwirkt hat, ist allerdings nicht nur deutschen Behörden bekannt, denn er versuchte auch mit 27 falschen Identitäten in der EU immer wieder neue Aufenthaltstitel zu erschleichen. Trotzdem ist der Asylforderer bis heute in der BRD geduldet und legal im Land, in dem Milch und Honig für Fremde aus aller Welt fließen, nur für Deutsche nicht.

 

Massenüberfremdung stoppen und kriminelle Ausländer abschieben!

Um künftig unsere deutschen Innenstädte wieder sicher vor Messermigranten und ausländischen Attentätern zu machen, müssen alle kriminellen Ausländer endlich konsequent abgeschoben werden. Es darf kein Volksfremder in unserem Land verbleiben, der unsere Sitten und Gesetze mit Füßen tritt. Die Partei „Der III. Weg“ hat bereits ein spezielles Programm zur Ausländerrückführung formuliert. In dem Programm können Sie ausführlich alle Maßnahmen nachlesen, die dabei helfen, unsere Heimat und Identität zu bewahren.

1 Kommentar

  • Im Rundfunk wurde betont, daß es kein Terrorismus war.
    Da frage ich mich, ob ich die Definition einfach nur falsch interpretiere.

    VoSo 18.10.2024

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