Mitten im Kieler Stadtteil Wik befindet sich eine Unterkunft für 646 Asylforderer, rund 30 von ihnen sorgen bereits seit Monaten für besonders viel Ärger. Die aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei und aus der Ukraine stammenden Zigeuner terrorisieren die einheimischen Bewohner immer wieder mit Diebstählen, Vermüllung des Stadtteils und ständiger Lärmbelästigung. Diese Kriminellen leben hier nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Viele Anwohner sind deshalb nur noch genervt und fühlen sich nicht mehr sicher, auch weil die zuständigen Behörden die Probleme mit den Zigeunern nicht in den Griff bekommen. So berichtete ein Mitarbeiter eines örtlichen Supermarktes: „Es hagelt Hausverbote. Aber die klauen einfach weiter.“ Eine Anwohnerin erzählte außerdem: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Wir Frauen hier aus der Gegend gehen abends nicht mehr in den Supermarkt.“
Auch die Polizei ist machtlos; weil die Zigeuner mehrheitlich nur Türkisch sprechen und dazu auch Analphabeten sind, gibt es Verständigungsprobleme, außerdem fehlt den Kriminellen jegliches Unrechtsbewusstsein. Die Behörden behaupten, dass eine Abschiebung der Asylforderer nicht möglich sei, auch die Unterbringung in einer anderen Stadt käme nicht in Frage.
Nun soll ein „Workshop“ die Probleme lösen. Dieser sieht vor, mit den Zigeunern ins Gespräch zu kommen und sie näher an die einheimischen Bürger heranzuführen, um so das Gemeinwesen zu stärken. Der zuständige Sozialdezernent Gerwin Stöcken (SPD): „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen.“ Wie das bei den Zigeunern funktionieren soll, die überhaupt kein Deutsch verstehen und selbst vor der Polizei keinen Respekt zeigen, bleibt wohl Gerwin Stöckens Geheimnis.
Dieser Sozialdezernent ist wieder ein gutes Beispiel dafür, wie die linksgrünen Gutmenschen ticken. Sie träumen von einem multikulturellen Deutschland, in dem sich alle Migranten integrieren und friedlich miteinander leben. Aber in der Realität lehnen die meisten Asylforderer und auch viele der bereits eingebürgerten Migranten unsere Regeln und Gesetze ab. Multikulti funktioniert nicht, nicht in Kiel und auch in keiner anderen deutschen oder europäischen Stadt.
Die Partei „Der III. Weg“ lehnt die Masseneinwanderung ab und hat ein Ausländerrückführungsprogramm ausgearbeitet, das vorsieht, alle kriminellen und erwerbslosen Migranten in ihre jeweiligen Heimatländer abzuschieben. Während die volksfeindliche Bundesregierung den Volksaustausch weiter vorantreibt, setzt sich „Der III. Weg“ für die Förderung der einheimischen Familien ein, damit Deutschland auch in Zukunft das Land der Deutschen bleibt.
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t.me/UNNordland
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