Wieder Festnahme wegen Anschlagsplänen – Deutschland im Würgegriff des islamischen Terrorismus

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Das Kartell der Systemparteien wird zunehmend unruhig. Es ist Wahlkampf und die Konkurrenz von rechts wächst in jenem Maße, wie die Probleme Deutschlands. Polizei und Justiz gehen verstärkt und mit voller Härte gegen widerspenstige Bürger vor, die ihren Unmut äußern, anstatt wie vorgesehen den Mund zu halten und immer höhere Steuern für links-grüne Wahnideen zu zahlen. Deutsches Steuergeld für Fahrradwege in Peru; wer die dafür Verantwortlichen als „Schwachköpfe“ bezeichnet, dem droht ein morgendlicher Hausbesuch der Polizei, richterlich abgesegnet.

Die wirkliche Gefahr lauert jedoch ganz woanders, jedenfalls für Durchschnittsbürger. Vergangene Woche wurde mal zum wiederholten Mal in diesem Jahr ein radikaler Moslem festgenommen, dem vorgeworfen wird, einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant zu haben. Der 17-jährige Türke mit BRD-Staatsbürgerschaft plante, mit einem Lastwagen gezielt möglichst viele Menschen zu töten. Es wäre nicht der erste Anschlag dieser Art. Der entscheidende Hinweis kam, wie so oft, von einem amerikanischen Nachrichtendienst. Deutsche Geheimdienste, allen voran der sogenannte Verfassungsschutz, sind vorrangig mit der Bekämpfung der rechten Opposition beschäftigt.

 

Vorwärts ins Kalifat

Meldungen wie diese gehen längst in der Flut der täglichen Nachrichten unter. Dabei war das Phänomen islamischer Terrorismus hierzulande noch vor rund 20 Jahren quasi unbekannt. Es ist die direkte Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung und des stetig steigenden islamischen Bevölkerungsanteils. Radikale Moslems marschieren inzwischen immer öfter zu Tausenden auf Deutschlands Straßen auf und fordern ein „Kalifat“. Mit der Romantik von „1000 und 1 Nacht“ hat das allerdings wenig zu tun, dafür mit Plänen für eine religiöse Diktatur, in der Nichtmusliminnen vergewaltigt werden dürfen und Andersgläubige getötet – der IS läßt grüßen. Die Antwort des Staates? Sie erschöpft sich in leeren Politikerworten ohne Taten. Taten folgen dafür immer öfter den islamischen Haßparolen gegen unser Land, das immer mehr Moslems aus aller Welt die Ansiedlung erlaubt, inklusive Zugang zum Sozialsystem der „Ungläubigen“. Am 23. August 2024 tötete ein islamischer Attentäter beim Solinger Stadtfest drei Personen und verletzte weitere acht. Am 31. Mai 2024 versuchte ein islamischer Terrorist den Islamkritiker Michael Stürzenberger während einer Kundgebung zu ermorden. Im Verlauf des Handgemenges wurde ein Polizist getötet, Stürzenberger und fünf weitere Personen zum Teil schwer verletzt.

Ähnlich wie bei den alltäglichen Fällen von Ausländergewalt gegen Deutsche verschwinden die Opfer schnell in der Versenkung. Während nach den Opfern des NSU-Phantoms medienwirksam Straßen und Plätze benannt werden, stehen Deutsche in der Opferhierarchie ganz weit unten; ihr Schicksal stört das internationalistische „Projekt Umvolkung“, weshalb Systempolitiker von rot bis schwarz mit Desinteresse glänzen, die Medien schweigen oder im Sinne der Einwanderungsagenda „framen“ und die Opfer allein gelassen werden.

 

Jeden Monat ein afghanisches Dorf

Selbst die Kreuzzüglerin gegen Rechts, Innenministerin Nancy Faeser, mußte nach dem verheerenden Islamischen Anschlag bei Moskau im März 2024 mit über 130 Toten einräumen, dass die islamistische Terrorgefahr „akut“ sei – das war noch vor den Toten von Mannheim und Solingen. Geändert hat sich seitdem nichts, im Gegenteil: Neben Familiennachzug und hoher Geburtenrate betreibt die Politik gezielt die Erhöhung der islamischen Bevölkerung in Deutschland, z. B. über das seit Oktober 2022 laufende Bundesaufnahmeprogramm, das monatlich bis zu 1.000 Afghanen nach Deutschland bringen soll. Insgesamt sind seit der Machtübernahme der Taliban im Rahmen verschiedener „Resettlement“-Programme etwa 34.000 Afghanen in Deutschland angesiedelt worden, trotz schwerer Sicherheitsbedenken, wie aus internen Vermerken bekannt wurde.

Auch wenn nicht alle davon radikale Moslems sind, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der nächste Anschlag auf deutschem Boden stattfindet. Die Zahl der „Gefährder“ im Bereich islamistischer Terrorismus beläuft sich laut Bundeskriminalamt (BKA) zum 2. Januar 2024 auf 483 Personen, von denen 113 mit Haftbefehl gesucht werden, d. h. abgetaucht sind.

Hier lauert eine wirkliche Gefahr für unser Land. Die „Gefahr von rechts“ hingegen – sie existiert in Wahrheit nur für die Berufspolitiker der Blockparteien.

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