Warum die CDU keine Alternative zur links-grünen Klimasekte ist, haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach näher beleuchtet, doch in Mannheim übertrifft sich die schwarze Partei doch noch ein weiteres Mal selbst. Die CDU-geführte Stadt Mannheim begrüßt eine Ankündigung des städtischen Gasversorgers MVV Energie AG, das gesamte Mannheimer Gasnetz ab dem Jahr 2035 still legen zu wollen. Bürger, die sich kürzlich eine neue Gasheizung haben einbauen lassen, werden rücksichtslos übergangen. Die antideutsche Politik schadet mindestens 25.000 Haushalten. Jedem siebten Haushalt wird damit langfristig finanziell massiv geschadet.
Gasnetze als wichtiger Baustein der Zukunft
Dabei sieht die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung vor, neue Gaskraftwerke zu bauen und die Gasnetze zu erweitern, und das möglichst schnell, um den Kohleausstieg 2030 abzusichern.
Das Gasnetz soll eine Übergangslösung darstellen, um sogenannte „Dunkelflauten“ überbrücken zu können. „Dunkelflauten“ sind Stunden, in denen weder Wind weht, noch Sonne scheint und zu wenig bzw. keine regenerativen Energien zur Verfügung stehen. Das so ausgebaute Gasnetz soll langfristig zur Sicherung der Energieversorgung auf Wasserstoff umgerüstet werden und ist Teil des neuen „Kraftwerkssicherheitsgesetzes“. Beide erwähnten Gesetze sind mit dem Bruch der Ampelkoalition in der Schwebe, aber vermutlichen werden sie auch unter einer CDU-Regierung so ähnlich beschlossen werden, da es keine Alternative zum Gas gibt, wenn man gleichzeitig aus der Kernkraft, der Kohle und dem Öl aussteigen will. Wie fragwürdig ist es da, ein gepflegtes städtisches Gasnetz stillzulegen? Die Rohre sind bereits in der Erde und bieten eine zukunftsfähige Möglichkeit, langfristig Emissionen zu senken, ohne dafür Staat und Bürger in die Zahlungsunfähigkeit zu treiben. Trotzdem wollen Klimaideologen auch kleine Gasnetze stilllegen und ausschließlich das Kraftwerksnetz ausbauen. Jeder Haushalt soll entweder an die Fernwärme angeschlossen oder mit einer Wärmepumpe ausgestattet werden. Die Wärmepumpen verbrauchen dann den Strom aus den Gaskraftwerken, statt gleich an Ort und Stelle mit Gas zu heizen. Mit sachlicher Politik hat dieser ideologische Schritt überhaupt nichts zu tun.
Die CDU und ihre Mittäterschaft bei der Gasnetzstilllegung
Bis hierhin könnte man meinen, dass die antideutschen Politiker der Stadt und die Entscheidung des Netzbetreibers zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, aber weit gefehlt! Der CDU-Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht, ist zeitgleich Vorsitzender des Aufsichtsrates des Gasversorgers MVV Energie AG und hat maßgebend die Stilllegung mitbeschlossen sowie als Bürgermeister abgesegnet. Christian Specht selbst fällt seinen Bürgern und im besonderen seinen Wählern in den Rücken. Wieder einmal entscheiden sich Funktionsträger der „Konservativen“ gegen das eigene Volk und für die links-grüne Klimasekte. Eine Klimasekte, die dogmatisch gegen jede physikalische Gesetzmäßigkeit handelt und unsere Heimat deindustrialisiert.
Für das eigene Volk und eine sachbezogene Emissionspolitik
Die Partei „Der III. Weg“ bekennt sich zum deutschen Volk und somit der Erhaltung seiner Lebensgrundlagen. Die Energie für Strom und Wärme ist keine Frage ideologischer Klimaziele, sondern hat sich am Nutzen für das Volk auszurichten. Dort, wo eine zukunftssichere Versorgungsmöglichkeit zur Verfügung steht, ist diese zu nutzen.
Noch keine Kommentare.