Wer schon einmal am Hamburger Hauptbahnhof zu Gast war, der konnte sich ein Bild davon machen, welche unzumutbaren Zustände dort herrschen. Rund um den Bahnhof vegetieren zahlreiche Drogensüchtige vor sich hin und sind auf der Suche nach dem nächsten Rausch. Diesen können sich die Abhängigen beim nächsten Drogenhändler besorgen, wenn sie genug Geld, oft durch Prostitution oder auch Diebstähle, beisammen haben. Den nächsten Schuss setzen sie sich auf offener Straße, zurück bleiben blutverschmierte Spritzen und andere nicht mehr benötigte Drogenutensilien. Auch den Weg zur nächsten Toilette finden sie oft nicht mehr, so wird die Notdurft ebenfalls an Ort und Stelle verrichtet.
Doch aktuell läuft am Bahnhof eine Sicherheitsoffensive von Polizei und Stadt, um die Drogenkriminalität zu bekämpfen. Am Bahnhof mag es dadurch vielleicht etwas sicherer geworden sein, aber insbesondere die Rauschgiftkriminalität wird dadurch nicht beendet, denn die verlagert sich nur in andere Straßen, unter anderem auch in die Greifswalder Straße. Dort befindet sich die Kita „Elbkinder“, die massiv unter den Drogensüchtigen leidet. Die 135 Kinder, die sich dort eigentlich in sicherer Umgebung befinden sollten, werden nun täglich mit den unerträglichen Zuständen konfrontiert. Nachts drangen die Süchtigen bereits unbefugt in das Gelände der Kindertagesstätte ein und hinterließen dort ihre gebrauchten Drogenutensilien. So berichteten Eltern davon, dass morgens blutverschmierte Spritzen eingesammelt werden mußten.
Obwohl der Zaun bereits auf drei Meter erhöht wurde, kletterten die Rauschgiftsüchtigen immer wieder darüber. Inzwischen wurde auf dem Zaun zusätzlich noch Widerhakensperrdraht, umgangssprachlich auch als NATO-Draht bekannt, angebracht. Die Kita gleicht inzwischen eher einem Gefängnis oder einem militärischen Sperrgebiet. Natürlich sind nicht nur die Kinder und Erzieher der Kita die Opfer der ausufernden Drogenkriminalität. Auch andere Anwohner leben dort inzwischen in Angst und beschwerten sich bereits vor Monaten bei der Stadt. So berichtete eine betroffene Anwohnerin von Überfallen auf ältere Menschen und davon, dass sich Frauen abends nicht mehr auf die Straße trauen.
Weiter berichtete die Frau davon, dass die Drogensüchtigen sich Tag und Nacht vor den Wohnhäusern versammeln und auf den Gehwegen oder zwischen parkenden Autos lagern. Sie sprach außerdem vom „Totalversagen der Institutionen.“ In einer Hamburger Zeitung wurde eine junge Mutter zitiert: „Das ist hier die Bronx und für uns alle die Hölle – aber keiner tut etwas dagegen.“ Außerdem erzählte die Frau von hinterlassenen Fäkalien auf den Gehwegen und Süchtigen, die Sex in Hauseingängen hätten. Der in dem Problemviertel wohnhafte SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Markus Schreiber berichtete davon, dass die Crack- und Fentanyl-Konsumenten, die er als Zombies bezeichnete, ein großes Problem seien. Seine Forderung: „Wir brauchen mehr Polizei für den Stadtteil.“
Das Versagen seiner eigenen Genossen, die gemeinsam mit den Grünen die Regierung in Hamburg stellen, erwähnte Schreiber natürlich nicht. Denn die katastrophalen Zustände sind auch eine Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung. Die große Mehrheit der Drogenhändler hat einen Migrationshintergrund, oft sind es Asylforderer aus Afrika, die das Gift an die Süchtigen verkaufen. Hohe Strafen bekommen die Drogenhändler so gut wie gar nicht, denn sie haben immer nur Kleinstmengen dabei, den Rest verstecken sie irgendwo. Hinzu kommt, dass die Drogensüchtigen – betreut von linksgrünen Sozialarbeitern – ihr Rauschgift, im sogenannten Drop Inn, unter Aufsicht konsumieren können. Aufgrund der fehlenden Härte gegen Drogenhändler und Süchtige ist es zu diesen unzumutbaren Zuständen gekommen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine Nulltoleranzpolitik gegenüber der Drogenkriminalität. Ausländische Drogenhändler und andere Kriminelle mit Migrationshintergrund müssen beim kleinsten Vergehen sofort abgeschoben werden. Für deutsche Rauschgifthändler muss es härtere Strafen geben. Auch die ausländischen Drogensüchtigen müssen abgeschoben werden. Deutsche Abhängige gehören in Haft, um sie dort unter ärztlicher Aufsicht von ihrer Sucht zu befreien. „Der III. Weg“ setzt sich für ein gesundes Volk ein. Deshalb muß Präventionsarbeit geleistet werden, damit insbesondere die deutsche Jugend gar nicht erst mit Drogen in Berührung kommt. Nur durch eine nationalrevolutionäre Wende wird es möglich sein, unser Volk vom Gift zu befreien!
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t.me/UNNordland
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