Singen: Besuch vom antikapitalistischen Weihnachtsmann

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Um ein Zeichen gegen die weitgehende Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes zu setzen, besuchte der antikapitalistische Weihnachtsmann am frühen Samstagabend des 7. Dezember den Weihnachtsmarkt in der Singener Innenstadt. Tütchen mit Weihnachtsleckereien wurden an Besucher des Weihnachtsmarktes verteilt. Neben den Naschereien beinhalteten die kleinen Geschenkbeutel auch ein Flugblatt unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“, auf denen ein kritischer Blick auf die Entartung des Weihnachts- bzw. Julfestes zu einer reinen Kommerzveranstaltung geworfen wird. Die Flugschriften erinnerten daran, dass Weihnachten nicht mit den alljährlich vor den Feiertagen stattfindenden Konsumorgien zu verwechseln ist, sondern dass es sich im eigentlichen Sinne um ein Fest der Besinnung und Familie handelt.

Einkaufsmeilen und Konsumtempel sind derzeit wieder prall gefüllt mit allerlei Tand, welcher mittels aggressiver Werbemethoden als unverzichtbar für das Wohlbefinden der Menschen angepriesen wird. „Weihnachten wird unter dem Baum entschieden“, tönt es in den Werbeeinspielungen von Fernsehen und Rundfunk. Konsum führt zur Glückseligkeit, suggerieren bunte Plakate, die allerorts zu sehen sind. Je mehr, je größer und je teurer, desto besser. Die Menschen hetzen von Konsumhöhle zu Konsumhöhle in der Hoffnung, Wert und Umfang des Geschenkeberges vom letzten Jahr zu übertreffen. Väter und Mütter mutieren zu Konsumsklaven in völliger Verkennung der Tatsache, dass sich ihr Nachwuchs vermutlich mehr über gemeinsam verbrachte Zeit im Kreise der Familie als über den neuesten Plastikschrott, unnötigen Schnickschnack und überflüssigen Firlefanz freuen würde.

Weihnachten ist zu einem Fest der Geschäftemacher verkommen. Mit unersättlicher Gier in den Augen fiebern alljährlich die Profitjäger den Weihnachtsfeiertagen entgegen und hoffen auf neue Rekordgewinne. In Komplizenschaft mit den volksverdummenden Systemmedien propagieren sie eine Art Ersatzreligion, die den Konsum als Götzen anbetet. Bei ihrem Tanz um das goldene Kalb ist den Geschäftemachern alles heilig, was zu einer Bekehrung noch „ungläubiger“ Teile unseres Volkes zu Jüngern der Konsumreligion führt. Der Preis der Geschenke wird zum fälschlichen Ausdruck der Verbundenheit mit seinen Nächsten.

Perfide Martketingmethoden machen selbst vor den Kleinsten nicht halt. Der deutschen Nachwuchs soll so früh als möglich lernen, dass man sich ausschließlich über materielle Werte definiert. Hast du was, bist du was. Hast du aber nichts, bist du auch nichts. Die Liebe der Eltern manifestiert sich in den Geschenken. Je größer die Geschenke, desto inniger die Liebe der Eltern zu ihren Kindern.

 

 

Um die erforderlichen finanziellen Mittel für den weihnachtlichen Konsumrausch aufzubringen, leistet man Überstunden oder nimmt gar eine nebenberufliche Tätigkeit an. Dabei werden die wirklich wichtigen Dinge im Leben vergessen: Die Familie und unsere Volksgemeinschaft. Sie sind das, was uns verbindet und zusammenhält. Die Verbundenheit mir unserer Familie und unserem Volk macht uns zu dem, was wir sind, nicht materieller Besitz und schnöder Mammon. Statt sich redensartlich den Buckel für weitere unnötige Geschenke in oft zermürbenden und ausbeuterischen Arbeitverhältnissen krumm zu arbeiten, wäre es erfüllender, mehr Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen und sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen.

Die Tage um die Wintersonnenwende waren einst Tage der Besinnung und seit jeher fester Bestandteil der Kultur unseres deutschen Volkes. Wie unsere Ahnen wollen wir Nationalrevolutionäre die Festtage im Kreise unserer Nächsten verbringen. Abseits von Konsum und Kommerz! Wir Nationalrevolutionäre wollen unsere deutsche Kultur, unsere Bräuche und Traditionen aktiv leben und sie gegen die Geschäftemacher verteidigen, die das Weinachtsfest im Interesse ihres Profits zu einer reinen Konsumorgie pervertiert haben. Wir müssen uns auf unsere Herkunft besinnen, denn nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er gehen muss. Die ursprünglichen Bräuche und Tradtionen unseres Volkes sind Teil unserer Herkunft. Es gilt, diese von Verfälschungen zu befreien und wieder zu dem zu machen, was sie einst waren: fern sowohl von kapitalistischer Zweckentfremdung als auch christlichen Umdeutungen urgermanischen Brauchtums.

 

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