15-jähriger Iraker plante Anschlag auf Berliner Kirche

Nur ein paar Tage nach dem verheerenden Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt konnte glücklicherweise ein weiterer Anschlag verhindert werden. Erneut mußte aber erst ein ausländischer Geheimdienst die BRD-Sicherheitsbehörden vor einem mutmaßlichen Terroristen warnen. Doch im Gegensatz zum Magdeburger Anschlag, wo man die Warnung des saudischen Geheimdienstes vor dem Terroristen offensichtlich nicht ernst nahm, wurde dieses Mal die Polizei rechtzeitig aktiv und konnte einen weiteren islamistischen Terroranschlag verhindern. Der mutmaßliche Terrorist ist ein 15-jähriger Iraker, der im Brandenburgischen Zossen wohnhaft ist. Am ersten Weihnachtstag stürmte ein Spezialeinsatzkommando die Wohnung des Islamisten. Bei der Durchsuchung wurden zwar kein Sprengstoff und keine Waffen gefunden, doch es gab Hinweise auf einen politisch motivierten Anschlag in der Weihnachtszeit. Der Iraker stand auf Telegram in Kontakt mit Personen, die beim Islamistischen Staat (IS) vermutet werden.

Ziel des Anschlags sollte wohl eine Kirche in Berlin werden. Der 15-jährige war den BRD-Sicherheitsbehörden bisher nicht als Extremist bekannt, aber das wäre ja auch nichts Neues. Liegt doch das Augenmerk des Verfassungsschutzes bei der Überwachung von nationalen Aktivisten und Systemkritikern, die unter anderem auch vor islamistische Terroristen warnen, die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung ins Land einreisen konnten. Der mutmaßliche Terrorist wurde in Gewahrsam genommen. Weil er noch nicht volljährig ist, wurden keine näheren Angaben zu den Anschlagsplänen gemacht. Außerdem ist unklar, ob er alleine handelte oder ob es weitere Islamisten gibt, die sich an dem Anschlag beteiligen wollten. Was ein islamistischer Terroranschlag auf eine vollbesetzte Kirche zur Weihnachtszeit angerichtet hätte, mag man sich gar nicht vorstellen.

Die Gefahr durch islamistische Gefährder und Terroristen in unserem Land ist zum traurigen Alltag geworden. Es ist offensichtlich, dass die BRD-Sicherheitsbehörden die Kontrolle verloren haben, gewollt oder ungewollt sei mal dahingestellt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für ein sicheres Deutschland ein. Die unkontrollierte Masseneinwanderung muss sofort gestoppt werden! Die Grenzen müssen wieder dauerhaft kontrolliert und islamistische Gefährder sofort ausgewiesen werden. Bereits eingereiste Asylforderer, insbesondere aus kulturfremden Ländern, müssen ebenfalls umgehend abgeschoben werden. Dies gilt auch für alle anderen kriminellen Ausländer. Bereits eingebürgerte Migranten, die durch Kriminalität oder religiösen Extremismus auffällig geworden sind, ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und sind ebenfalls abzuschieben. Weiteres dazu finden Sie im Ausländerrückführungsprogramm der Partei „Der III. Weg“.

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t.me/DerDritteWeg