Berlin: Zahl der Sexualverbrechen steigt – Täter oft Ausländer

Die Zahl der Sexualstraftaten in Berlin steigt seit Jahren massiv an und hat im Jahr 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Wie aus der Antwort auf eine Anfrage eines fraktionslosen Abgeordneten hervorgeht, gab es in Berlin letztes Jahr 7.475 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, also 20 pro Tag! Unter diesen Paragrafen fallen Exhibitionismus, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch. Dabei hatte die Hälfte der Täter keinen deutschen Pass und die hohe Dunkelziffer der sogenannten „Deutschen“ mit Migrationshintergrund ist dabei nicht einmal berücksichtigt.

Seit 2018 ist die Zahl der Sexualverbrechen in Berlin, so wie auch an vielen anderen Orten in Deutschland, stark angestiegen. Ausländer stellen dabei immer mindestens 33 % bis zu 50 % der Täter und das, obwohl sie angeblich „nur“ 15 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Natürlich steigt auch die Zahl der Opfer im gleichen Maße an: 2024 waren es 5.860 Opfer und damit 700 mehr als im Vorjahr. 2018 waren es 4.040 Opfer. Besonders schlimm ist auch die Zahl der minderjährigen Opfer. In der Altersgruppe der 10- bis 13-Jährigen waren es über 1.100 Opfer, bei den 14- bis 15-Jährigen über 1.600 und bei den 16- bis 17-Jährigen über 2.100!

Doch was passiert angesichts dieser erschreckenden Zahlen? Nichts! Gesetze zur Begrenzung – nicht einmal Verhinderung – der Migration werden abgeschlagen, es wird von linker Seite stattdessen noch mehr Einwanderung gefordert und die antideutschen Lemminge gehen in Städten wie Berlin „gegen Rechts“ auf die Straße. Das ist eine Verhöhnung der Opfer und zugleich Schutz der Täter, die wissen, dass ihnen nicht viel passieren kann. Doch mit uns wäre damit Schluss! Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht für das Ende der Überfremdung unserer Heimat und für konsequente Abschiebungen. Hierfür steht unser wegweisendes Ausländerrückführungsprogramm, das die Volksfremden wieder dorthin bringen soll, wo sie hingehören: Raus aus unserem Land und zurück in ihre Herkunftsstaaten!