Auch im dritten Kriegsjahr ist es dem antieuropäischen Aggressor in Gestalt der Russischen Föderation nicht gelungen, seine Kriegsziele in der Ukraine zu erreichen beziehungsweise gegenüber der heldenhaft ringenden ukrainischen Nation entscheidend an Boden gut zu machen. Trotz widriger Umstände, Millionen geflohener Landsleute, Versorgungsengpässe und einer nach und nach abbröckelnden Solidarität des Westens, der zuletzt im Verrat der US-amerikanischen Regierung an Kyjiw gipfelte, konnten sich die kämpfenden ukrainischen Truppen weiter gegenüber den neobolschewistischen Invasoren behaupten und ihnen schwere Verluste zufügen.
Wie es im vierten Kriegsjahr weitergehen wird, steht in den Sternen. Unerwartet hat sich nach der Wiederwahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA das Blatt zu Ungunsten der Ukraine gewendet, indem Washington die Seiten wechselte und sich zu einem Ausgleich mit dem Kriegsanstifter Moskau bereit erklärte. Was das für die Zukunft der Ukraine bedeutet, kann man nur erahnen. Noch immer sind fast 20 Prozent des ukrainischen Territoriums durch die russischen Invasoren okkupiert und werden nach einer sich anbahnenden Vereinbarung zwischen Trump und Putin wohl auch nicht mehr befreit werden können. Zudem wird sich der noch nicht in Feindeshand befindliche Teil der Nation den amerikanischen Imperialisten in gewisser Weise beugen müssen, wenn er nicht gänzlich dem russischen Bären zum Fraß vorgeworfen werden soll. Zuletzt hat Trump mit der Abschaltung des für die ukrainische Kriegsführung unentbehrlichen Starlink-Internetsystems gedroht, sollte die Ukraine den USA keine Ausbeutung ihrer Vorkommen an seltenen Erden gewähren. Der alte imperialistische Drang der USA steht dem moskowitischen Imperialismus in nichts nach.
Um so wichtiger erachtet es unsere nationalrevolutionäre Freiheitsbewegung, auch zum dritten Jahrestag des Überfalls Moskaus auf die Ukraine unsere Solidarität mit einer um ihre Freiheit und ihr Überleben kämpfenden europäischen Nation zu zeigen, die wie Deutschland vor 80 Jahren von zwei raumfremden imperialistischen Mächten in die Zange genommen und ausgeplündert werden soll. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Wieder einmal steht Europa zwischen den Großmächten des Ostens und Westens, die unseren Kulturkontinent unterwerfen wollen und wieder einmal ist es allein die dritte politische Position, die für die einzige Lösung als Alternative zu Wallstreet-Plutokratie und Neobolschewismus steht.
Unsere nationalrevolutionäre Parteibewegung von „Der III. Weg“ hat in deutschen Städten wie Zwickau, Berlin und Erfurt zum dritten Jahrestag des Kriegsausbruchs erneut die klare Botschaft ausgesandt, dass die Ukraine in ihrem Freiheitskampf nicht alleine dasteht. Europas anständige Nationalisten werden sich weiterhin mit dem ukrainischen Volk und allen weiteren von Imperialismus bedrohten europäischen Brudervölkern solidarisieren und ihre Stimme gegen die Schurkenregime in Washington und Moskau erheben!
Slava Ukraini! Herojam Slava!
Bitte mal ein Runde Selbsbewußtsein tanken. Europa ist ca 1.07mal so groß, wie die USA und mehr als zweimal so bevölkerungsreich. Die russische Armee von heute ist sogar kleiner, als die deutsche von 1914, von der von 1918 ganz zu schweigen (ca 5 Millionen kämpfende Soldaten).