Wie der Nordkurier schreibt, will der sogenannte „Sahaba-Verein“ eine alte Kita aus DDR-Zeiten zu einem islamischen Kulturzentrum im Rostocker Stadtteil Evershagen umfunktionieren. Aktuell finden Umbaumaßnahmen statt, wie Anwohner bemerkten und die Behörden informierten. Ein Bauantrag liegt laut Bauamt nicht vor. Im Internet findet man nicht allzu viel über den genannten Verein.
Als „Sahaba“ bezeichnet man die Gefährten des Propheten Muhammad. Sie sind der zentrale Referenzpunkt von Salafisten. Welche Absichten hinter dem Vorhaben im Rostocker Wilhelm-Busch-Weg 3 stecken, bleibt abzuwarten. Wir sprechen uns grundsätzlich dagegen aus, dass raum- und kulturfremde Ausländer deutschen Boden käuflich erwerben können. Gucken wir uns unsere Großstädte an, können wir uns ausrechnen, wo die Reise perspektivisch hingeht.
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t.me/dritterwegnordost
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