„Welcome Center“ von Robert Habecks Bruder vermittelt nur fünf Fachkräfte

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Aufgrund der volksfeindlichen Familienpolitik, die dafür sorgt, dass deutsche Familien immer weniger Kinder bekommen, droht in Deutschland ein immer größer werdender Fachkräftemangel. Helfen sollen, nach dem Willen der Bundesregierung, ausländische Fachkräfte. Wie das in der Realität aussieht, zeigt uns ein Fall aus Schleswig-Holstein. Dort sollen beispielsweise bis zum Jahr 2035 etwa 180.000 Fachkräfte fehlen. Deshalb wurde im Dezember 2023 das „Welcome Center Schleswig-Holstein“ (WCSH) von der schwarz-grünen Landesregierung eröffnet. Die Einrichtung soll dazu dienen, eingewanderte „Fachkräfte“ und auch Unternehmen zu beraten. Beispielsweise kann sich ein Unternehmen erkundigen, wie sie an Aufenthaltstitel für ausländische Bewerber kommen.

Verantwortlich für das WCSH ist Dr. Hinrich Habeck, der jüngere Bruder von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Er ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH). Laut Jahresabschluss 2023 bekam Dr. Hinrich Habeck 160.000 Euro Gehalt; ohne Boni. Für 2024 wurde noch kein Abschluss veröffentlicht. Bei der Eröffnung des „Welcome Centers“ sagte Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Arbeitsminister Claus Ruhe Madsen (CDU): „Im Schulterschluss mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge wird die neue Einrichtung unter dem Dach unserer Wirtschaftsförderungsgesellschaft WTSH eine zentrale Anlaufstelle für internationale Fach- und Arbeitskräfte sein, aber auch Servicestelle für schleswig-holsteinische Unternehmen.“

Das Land Schleswig-Holstein investiert jährlich 2,6 Millionen Euro in das WCSH, doch erfolgreich war die Arbeit nicht, denn im vergangenen Jahr konnten lediglich fünf Fachkräfte vermittelt werden. Das sorgte sogar bei den Fraktionen von SPD und FDP für Kritik. So sagte Heiner Garg (FDP): „Die Umsetzung ist voll in die Hose gegangen, weil in Wahrheit berät hier eine Behörde die andere. Für beide sind dann auch noch zwei unterschiedliche Ministerien zuständig.“ Trotz der Millionenfinanzierung hat das WCSH in den sozialen Medien nur wenige Fans, bei Facebook folgen dem Zentrum lediglich 11 Personen, das sind sogar weniger als die 14 Mitarbeiter.

Auch hier wird deutlich, wie verschwenderisch mit dem Geld der deutschen Steuerzahler umgegangen wird. Für fragwürdige und sogar völlig nutzlose Institutionen wird das Geld zum Fenster rausgeworfen. Schamlos bereichern sich die selbsternannten Eliten, stopfen sich die Taschen voll und sorgen dafür, dass jeder ihrer Vertrauten ein Stück vom Kuchen abbekommt. Im Fall von Dr. Hinrich Habeck und seinem Geschäftsführerposten bei der WTSH erweckt das den starken Eindruck einer Vetternwirtschaft.

Die Partei „Der III. Weg“ lehnt diese sinnlose Verschwendung von Steuergeld ab. Anstatt des „Welcome Centers“ und ähnlicher Einrichtungen, die dazu dienen sollen, ausländische „Fachkräfte“ im deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren, sollten gemäß Punkt 3 unseres Parteiprogramms stattdessen einheimische Familien finanziell gefördert und dazu ermutigt werden, wieder mehr Kinder zu bekommen. Deshalb muss die Mutterschaft als Beruf anerkannt und ein staatliches Muttergehalt – gestaffelt nach Anzahl und Alter der Kinder – eingeführt werden. Denn im Gegensatz zu den Millionen ungebildeter Migranten, die hier meistens sowieso nicht für den Arbeitsmarkt geeignet sind, sind die deutschen Kinder von heute die gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen.

 

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