Nachdem am gestrigen Freitag mit einer Flugblattverteilung in Heilbronn der Auftakt zu einem Aktionswochenende im Rahmen der landesweiten Kampagne „Unsere Heimat ist nicht ihr Wirtschaftsstandort“ erfolgte, starteten Nationalrevolutionäre des Stützpunktes Bodensee/Südbaden am heutigen Samstag ihre für das Kampagnenwochenende geplanten Aktionen.
In Konstanz wurden rund um den Webersteig unzählige Flugschriften verteilt. Vor wenigen Tagen kam es hier zu einem brutalen Übergriff von Ausländern auf einen 11-jährigen Jungen.
Unsere Heimat wird im Interesse von Überfremdungsfanatikern und Großkapital mit Ausländern überflutet. Während linke Wirrköpfe ihre Utopie von einem multikulturellen Deutschland, in welchem die Deutschen marginalisiert sind, umzusetzen bestrebt sind, dient die unbegrenzte Zuwanderung dem Großkapital der Schaffung eines Heers billiger Arbeitskräfte, das als unerschöpfliches Reservoir für den Produktionsfaktor Arbeit fungiert. Ausufernde Ausländerkriminalität ist die Folge einer verheerenden Zuwanderungspolitik, die vom Großkapital im Interesse der Profitmaximierung als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen wird, während Überfremdungsfanatiker den offenkundigen Zusammenhang von Migration und Kriminaliät leugnen.
Wir Nationalrevolutionäre stellen uns der Verausländerung und Entdeutschung unserer Heimat entschieden entgegen. Unsere Heimat ist nicht ihr Wirtschaftsstandort! Deutschland ist das Land der Deutschen und soll es auch bleiben!
Ein ausführlicher Sammelbericht folgt.
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