Erneuter Fall von Ausländergewalt in Konstanz

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Die Zahl gewalttätiger Übergriffe durch Fremdländer nimmt bundesweit zu, wie die einschlägigen polizeilichen Kriminalstatistiken  eindrücklich belegen. Auch Konstanz bleibt nicht von der Welle von Ausländergewalt verschont. Nachdem kürzlich drei junge Deutsche in der Stadt am Bodensee durch einen Nordmazedonier mit einer Stichwaffe schwer verletzt wurden, wurde am vergangenen Donnerstag ein 11 Jahre alter Junge Opfer eines brutalen Angriffs durch Fremdländer.

Am frühen Donnerstagabend gegen 17:45 Uhr beleidigte eine Gruppe augenscheinlicher Migranten den 11-Jährigen am Webersteig. Unvermittelt schlugen die Fremdländer auf den Jungen ein. Auch nachdem dieser zu Boden gegangen war, traktierten ihn die ausländischen Schläger weiter und traten mehrfach auf ihr Opfer ein. Infolge der Tritte verlor der Junge das Bewusstsein und musste nachfolgend in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Konstanzer Polizei übernahm die Ermittlungen und veröffentlichte folgende Täterbeschreibung:

– alle ca. 12-13 Jahre alt (die konkrete Zahl der Täter ist nicht bekannt)
– dunkel gekleidet
– schwarze Haare
– südländisches Aussehen
– einer der Täter hatte Locken
– drei der Täter trugen dunkle Jacken, einer einen roten Pullover
– zudem trug einer der Täter eine schwarze Mütze

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