Asylflut stoppen! – Verteilaktion in Schwerin

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Die Folgen der Masseneinwanderung sind in Schwerin nicht zu übersehen. Kulturfremde Invasoren sind auch hier überall anzutreffen. Schon seit Jahren kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Asylanten. In Stern Buchholz befindet sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylforderer. Mitarbeiter berichteten schon 2023 davon, dass dort täglich die Polizei anrücken musste, um die Krawalle der Asylanten aufzulösen. Doch auch außerhalb der Asylkaschemme kam es immer wieder zu Massenschlägereien und Messerstechereien zwischen verfeindeten Asylantengruppen. Eine dieser Streitigkeiten endete Anfang Februar damit, dass ein 25-jähriger Afghane einen 17-jährigen Landsmann, vor einem Seiteneingang des Schweriner Schlosspark-Centers, erstochen hat.

Im Gedränge des Einkaufszentrums konnte der Mörder entkommen und ist aktuell noch immer auf der Flucht. Der Marienplatz gilt als der gefährlichste Ort in ganz Mecklenburg-Vorpommern, im Durchschnitt kommt es hier zu zwei angezeigten Straftaten pro Tag. Die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher liegen. Bei den Straftätern am Marienplatz handelt es sich natürlich häufig auch um Asylforderer, insbesondere durch Rauschgiftkriminalität fallen sie dort auf. Obwohl der Marienplatz mit Videokameras überwacht wird, schreckt das die Kriminellen nicht ab. So wurden dort beispielsweise Mitte Januar erst wieder vier Tunesier beim Drogenhandel erwischt, einer der Tunesier war außerdem mit einem Schlagring bewaffnet.

Aktuell ist keine Videoüberwachung am Marienplatz möglich, deshalb wurde dort eine mobile Polizeiwache aufgestellt, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Ein weiterer sozialer Brennpunkt befindet sich im Stadtteil Mueßer Holz, dort befindet sich bereits eine Unterkunft für 200 Asylforderer, die nun um 180 Plätze erweitert werden soll. Möglich wird diese Erweiterung auch, weil die städtische Wohnungsgesellschaft WGS der Stadt einen weiteren Wohnblock dafür zur Verfügung stellt. Natürlich nicht ohne Hintergedanken, denn die Wohnungen werden auf Kosten der deutschen Steuerzahler saniert. Auch die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz soll in diesem Jahr noch erweitert werden, damit dort in Zukunft doppelt so viele Asylforderer untergebracht werden können. Auch hier zahlt natürlich der deutsche Steuerzahler die Zeche. Im Fall der Asylkaschemme in Stern Buchholz und einer weiteren Erstaufnahmeeinrichtung in Nostorf/Horst sind das 105 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren, die alleine der Betrieb der beiden Asylantenheime kostet. Betreiber der beiden Asylbehausungen sind die MW Malteser Werke gGmbH, die auch noch für weitere Asylantenheime in Mecklenburg-Vorpommern verantwortlich sind und Geld mit der Betreuung von Asylanten verdienen.

 

 

Damit auch die Schweriner Bürger über die Folgen der Masseneinwanderung aufgeklärt werden, waren Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in der Altstadt und in der Werdervorstadt unterwegs und haben tausende Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen“ verteilt. Immobilienkonzerne und Organisationen wie die Malteser haben vielerorts längst entdeckt, dass sich mit der Masseneinwanderung viel Geld verdienen lässt. Neben den unzähligen Millionen, die uns die Betreuung und die Unterbringung der Asylforderer kosten und der ausufernden Migrantenkriminalität, drohen auch in Schwerin früher oder später Zustände wie in westdeutschen Städten, in denen der Anteil von Migranten sehr hoch ist und der Austausch der einheimischen Bevölkerung schon weit vorangeschritten ist. Deshalb hat „Der III. Weg“ auch ein Programm zur Ausländerrückführung ausgearbeitet, das unter anderem vorsieht, kriminelle und erwerbslose Ausländer abzuschieben. Wenn auch Du genug von der Asylflut und den damit verbundenen Problemen hast, werde aktiv und schließ‘ Dich uns an.

 

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