Am Sonnabend, dem 22.02.2025, einen Tag vor den vorgezogenen Bundestagswahlen, rief das sogenannte „Bündnis für Vielfalt und Demokratie Zeitz“ zu einer Demonstration „gegen Rechts“ und „für Vielfalt“ auf. Dies wollten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung nutzen, um zu zeigen, dass es in der Zuckerrübenstadt Zeitz noch Menschen gibt, die klar denken können und sich ihren Verstand noch nicht weggekifft haben.
Die im Vorfeld im Netz als bunt und vielfältig beworbene Veranstaltung stieß jedoch schon hier auf einigen Widerstand. So konnte man in den Kommentaren einige Frustration und Unverständnis herauslesen.
Hier einige kurze Zitate:
„Gehe lieber in den Zoo, dort gibt es Vielfalt genug.“
„Eine Demo für Messerstecher? Euch kann man echt nicht mehr helfen.“
Als man dann am Altmarkt, dem Ort der Demo, ankam, musste man feststellen, dass dem Aufruf nicht einmal 100 Personen gefolgt sind. Man fand eine „lustige Truppe“ vor, die aus örtlichen Parteien bestand, die sich für den Stimmenfang für nichts zu schade sind. Zum Großteil Berufsdemonstranten aus der Jenaer und Leipziger Studentenszene sowie einige übelriechende Gestalten, die durch ihre zerschlissene Kleidung auffielen, befanden sich unter den Anwesenden.
Man hatte mit mehr gerechnet, aber so kurz vor der Bundestagswahl sind anscheinend nicht mehr viele Euro da, um Demogeld zu bezahlen. So wurden unter dem Schutz einiger Polizisten realitätsferne Reden geschwungen, die die Vielfalt, das Miteinander und die Buntheit beschworen.
Aktivisten unserer Bewegung hingegen riefen Sprechchöre wie: „Das System ist am Ende, wir sind die Wende!“
Man konnte einige Passanten sehen, die kopfschüttelnd an diesem Kasperzirkus vorbeigingen und stattdessen zu unseren Aktivisten kamen, um das Gespräch zu suchen. Unsere Handzettel mit dem Titel „Die wahre Krise ist das System“ gingen weg wie warme Semmeln. Als Fazit lässt sich sagen, dass das Auftreten unserer nationalrevolutionären Aktivisten beim Großteil der Bevölkerung Zustimmung fand. Nach zahlreichen migrantischen Attentaten in letzter Zeit und den Nachrichten von täglichen Straftaten ausländischer Volksfremder haben die meisten Bürger diese steuergeldfinanzierten Auftritte satt, bei denen man sich an dunkelste DDR-Zeiten erinnert fühlt.
Unsere Weltanschauungspartei, „Der III. Weg“, setzt sich konsequent für Abschiebungen abgelehnter und straffällig gewordener Asylforderer ein.
Wir stehen an der Seite unseres deutschen Volkes und rufen dem etablierten Parteienfilz zu:
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!
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