Hamburg: Hunderte Straftaten und trotzdem wird ein syrischer Asylforderer nicht abgeschoben

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In Deutschland begehen kriminelle Asylanten immer wieder Straftaten. Oft sind es islamistische Terrorangriffe, Messerstechereien oder Vergewaltigungen, die für besonders großes Entsetzen sorgen. Doch auch die Masse an Straftaten einzelner Asylforderer und das Versagen der verantwortlichen Behörden ruft bei vielen Deutschen häufig Kopfschütteln hervor. Der folgende Fall aus Hamburg ist ein weiteres Beispiel dafür, wie kriminelle Asylforderer sich hier nahezu ungestört austoben können und kaum mit harten Konsequenzen rechnen müssen. Der Syrer Firas A. kam 2015 nach Deutschland und hat seit Dezember 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Immer wieder fiel der syrische Asylforderer durch Fahren ohne Führerschein auf, irgendwann kam die Polizei dann auf die Idee, den Autoschlüssel zu beschlagnahmen.

Doch damit ging die kriminelle Karriere von Firas A. erst richtig los. Vermutlich aus Wut darüber, nicht mehr mit dem Auto fahren zu können, begann er damit, Windschutzscheiben von PKW zu zertrümmern. Diese Taten sorgten dafür, dass ein großer Fahndungsaufwand der Hamburger Polizei betrieben wurde, bis der kriminelle Syrer von Zivilfahndern auf frischer Tat ertappt wurde. Insgesamt zerschlug er bei mindestens 245 Autos die Scheiben. Doch dies waren längst nicht alle seine Straftaten, so überfiel er eine 84-jährige Rentnerin an einem Geldautomaten, raubte das Geld und verletze sie. Im November 2023 bedrohte der Asylforderer seinen ehemaligen Chef mit dem Tod, außerdem wurden bei ihm mehrfach verbotene Waffen gefunden. Trotz dieser ganzen Straftaten saß der Syrer lediglich einen Tag in Untersuchungshaft. Selbst nach dem Raubüberfall auf die Rentnerin sah der Richter keinerlei Haftgründe. Er wurde immer nur zu Geldstrafen verurteilt, nach bisher acht Verurteilungen belaufen die sich auf insgesamt 10.500 Euro.

Natürlich kommt auch eine Abschiebung in sein Heimatland nicht in Frage, denn wie die rot-grüne Landesregierung erklärte, sei dies nicht möglich, weil dem kriminellen Syrer in seiner Heimat ein ernsthafter Schaden drohe. Nur bei Vorliegen zwingender Gründe, die die nationale Sicherheit oder die öffentliche Ordnung gefährden, sei eine Abschiebung möglich. Die zahlreichen Straftaten, die er bereits in Hamburg begangen hat, scheinen dafür unverständlicherweise noch nicht auszureichen. Inzwischen hat der Asylforderer sogar seinen Status als Intensivtäter beim Landeskriminalamt verloren. Vielen Hamburgern scheint das alles offensichtlich egal zu sein, denn nach der Landtagswahl sieht es weiter nach einer rot-grünen Regierung in der Hansestadt aus.

Während die volksfeindlichen Parteien und offensichtlich unfähige Behörden dafür sorgen, dass kriminelle Asylforderer wenig bis gar keine Konsequenzen zu befürchten haben, setzt sich die Parteibewegung „Der III. Weg“ dafür ein, dass kriminelle und erwerbslose Ausländer aus Deutschland abgeschoben werden. Auch bereits eingebürgerte Migranten, die hier straffällig geworden sind, müssen abgeschoben werden, ihnen ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Weitere Maßnahmen finden Sie in unserem Programm zur Ausländerrückführung. Eine echte Wende in der Ausländerpolitik wird es nur mit uns geben!

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