Aufmerksame Beobachter der Vorkommnisse im Reutlinger Gemeinderat durften kürzlich eine hitzige Diskussion über die Mitgliedschaft der Echazstadt im Bündnis „Städte sicherer Häfen“ beobachten. Das durch linke Überfremdungsfanatiker durchsetzte Bündnis wurde im Juni 2019 durch die Initiative „Seebrücke“ gegründet und sorgt für die Vernetzung vermeintlicher „aufnahmebereiter“ Städte und Kommunen. Ziel ist es offensichtlich, die anhaltende Massenmigration in unsere Heimat weiter voranzutreiben. Die AfD-Fraktion im Reutlinger Gemeinderat stellte einen Antrag, aus diesem Bündnis auszutreten, welcher – wie zu erwarten – keine Mehrheit fand. Somit verbleibt Reutlingen als ein „sicherer Hafen“.
Kriminalitätsstatistik schießt in die Höhe
Während die ehemalige freie Reichsstadt für Migranten aus aller Herren Länder also ein „sicherer Hafen“ bleiben soll, ist die Lage für die einheimische Bevölkerung mehr als prekär. 2023 stieg die Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % an. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger stieg sogar um ganze 13,4 Prozentpunkte; wohlgemerkt werden hierbei Verstöße sowohl gegen das Aufenthaltsgesetz, als auch das Asyl- oder Freizügigkeitsgesetz nicht berücksichtigt. Somit sind 40,7 % der Tatverdächtigen keine deutschen Staatsbürger. Ausländer sind auffallend häufiger straffällig als Deutsche. Hierbei bleibt ausdrücklich zu erwähnen, dass Fremdländer mit deutscher Staatsangehörigkeit nicht separat erfasst werden und beim Anteil der vermeintlich deutschen Tatverdächtigen hinzugezählt werden.
Festung Europa statt sicherer Hafen!
Die logische Schlussfolgerung kann daher nur eine Festung Europa sein. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich aktiv für ein Programm zur Ausländerrückführung ein. Kriminelle Ausländer sind demnach konsequent aufzuspüren und abzuschieben. Der Schutz unseres Volkes steht für uns an höchster Stelle und ist nicht verhandelbar. Für ein Deutschland, welches endlich wieder Deutschland wird.
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