Ahrensburg: Lebensretter müssen Asylanten weichen

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Im norddeutschen Ahrensburg verstehen die Lebensretter der DLRG die Welt nicht mehr. Jahrelang hatten sie nach einem Vereinsheim gesucht, wo man Sitzungen abhalten und die umfangreichen Materialien der Ortgruppe der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) beherbergen kann. Freudestrahlend nahm man dann den Schlüssel für das neue Mietobjekt in Empfang. Fünf Jahre stand das Gebäude am Badatlantic zuvor unbeachtet leer. Das Badatlantic ist ein bisher beliebtes Freizeit- und Entspannungsbad im Ort, wo man sich auch sportlich betätigen kann. Jetzt fliegen die Lebensretter allerdings raus und neue Asylanten sollen dort gegenüber dem Freizeitbad einquartiert werden. Wegen der ständig steigenden Zahl der ausländischen Asylbewerber wurde auch die Zuteilung für Ahrensburg erhöht und die Kündigung für den DLRG entsprechend folgen. Fassungslos wurden die Mitglieder der Lebensrettungsgesellschaft, die teilweise Jahrzehnte schon im Ort aktiv sind, von der Stadt und den Behörden zurückgelassen. Von den Kündigungsplänen haben sie natürlich ganz bürgerfeindlich aus der Presse erfahren. Alle auf eigene Kosten durchgeführten Änderungs- und Verschönerungsarbeiten waren so gänzlich umsonst.

Immer wieder treiben die Städte und Gemeinden mit ihren Bürgern ein übles Spiel, wenn es um die Asylproblematik geht. Geheimabsprachen und Verschleierungstaktiken der Profiteure solcher neuen Asylsiedlungen sind an der Tagesordnung. Die DLRG ist aber nicht nur in der Lebensrettung aktiv, sondern organisiert auch den Schwimmunterricht im Ort. Das ist den Stadtoberen aber völlig gleichgültig. Asylanteninteressen stehen wie bundesweit überall vor den berechtigten Anliegen der einheimischen Bewohner und Vereine. So wird durch die verstärkte Zuweisung völlig kulturfremder Menschen der soziale Frieden in nahezu allen Regionen Deutschlands zunehmend gestört.

Dazu kriecht den Bürgern auch noch die Angst in den Nacken, da im Badatlantic die Kinder der Umgebung zum Baden und Schwimmen gehen, oft ohne Begleitung der Eltern. Erst jüngst drehte im Südwesten Norwegens ein abgelehnter Asylbewerber durch, entführte einen Linienbus mit Geißeln und ermordete anschließend drei Menschen brutal mit einem Messer. Die Feuerwehr konnte den 31jährigen Sudanesen schließlich überwältigen und der Polizei übergeben.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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