NRW: Zunehmende Verausländerung bei der Polizei

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Die Zahl von Ausländern bei den Polizeikräften in Nordrhein-Westfalen (NRW) hat sich seit dem Jahr 2009 erschreckenderweise bis heute nahezu verdoppelt, die Anzahl der Neueinstellungen fast verdreifacht. Auch die migrationshintergründigen Bediensteten in dem gehobenen Polizeivollzugsdienst in NRW sind von 58 Ausländern im Jahr 2009 auf 161 im Jahr 2012 angestiegen.

Die gute Nachricht: Gut 10 Prozent der ausländischen Bewerber bei den NRW-Cops scheiterten schon bei den Aufnahmeprüfungen, sonst würden noch mehr migrationshintergründige Polizisten heute den Staatsdienst an Rhein und Ruhr verrichten. Die größte Hürde stellte dabei immer wieder der Deutschtest dar. Das bemängelte zuletzt auch der inländerfeindliche Bochumer Dirk Schatz, selbst Polizeikommissar a. D. und heutiger Landtagsabgeordneter der Piratenpartei. Der zum Islam konvertierte Ex-Polizist wollte von der rot-grünen Landesregierung wissen, ob es auch staatliche Unterstützungsmaßnahmen für die ausländischen Polizei-Bewerber gibt. Dies mußte die NRW-Regierung verneinen.

Die negative Überfremdungsentwicklung zeigt sich leider auch im ganzen Bundesland. Von den in NRW offiziell lebenden 18 Millionen Menschen sollen 24 Prozent jetzt schon über ausländische Wurzeln verfügen. Bei Jugendlichen ist die Zahl noch signifikant höher. Man braucht deshalb kein Prophet zu sein, um festzustellen, daß bei gleichbleibender Entwicklung in NRW über kurz oder lang die Deutschen in die Minderheit geraten. Der Volkstod hat hier also schon einmal laut angeklopft.

Bild: Zoom-zoom / www.bigstock.com

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