Auf die unhaltbaren Zustände, die sich im sächsischen Schneeberg mit der dortigen Asylbehausungen eingenistet haben, machte auch die Internetseite vom DRITTEN WEG schon in der Vergangenheit aufmerksam. Am 2. November 2013 marschierten die Schneeberger nun erneut in ihrer Stadt, um mit dem so genannten „Lichtellauf“ gegen die Unterbringung von mehreren Hundert Asylanten in ihrem Heimatort zu demonstrieren. Etwa 2.000 Deutsche, die es noch sein wollen, nahmen an dem abendlichen Aufmarsch teil, während rund 300 herbeigekarrte Linksextreme und antideutsche Gutmenschen zeitgleich gegen die Einwohner krakelten.
Der vorbildliche Widerstand gegen die Asylantenkriminalität in der erzgebirgischen Stadt wird parteiunabhängig zum größten Teil über die sozialen Netzwerke wie Facebook organisiert (siehe Link hier: Schneeberg wehrt sich!). Bei der letzten Demonstration waren es noch 1.500 Menschen, die dort die Ignoranz der politischen Klasse geißelten und auf die Straße gingen. Trotz massiver Hetze aus der gleichgeschalteten Systempresse und von den etablierten Versagerparteien, die den Widerstand monoton als „neonazistisch“ brandmarken wollten, ließen sich die Einwohner nicht beirren und brachten diesmal sogar noch mehr Asylkritiker zum öffentlichen Protest zusammen.
Eine mehr als unterstützenswerte Aktion, wie wir meinen, die auch Vorbildcharakter für andere Regionen entfalten könnte.
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