Durch die jüngste Unterzeichnung eines Staatsvertrags mit der Lobbygruppe des so genannten „Landesverband Deutscher Sinti und Roma“ im „Ländle“ versucht die baden-württembergische Landesregierung die Anerkennung der kulturfremden Volksgruppe der Zigeuner angesichts ihrer aktuellen Massenzuwanderung in die Sozialsysteme der BRD offensichtlich weiter zu fördern. Damit folgt der überfremdungsfreundliche und einst in kommunistischen Kreisen aktive grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann nahtlos dem Bundesland Schleswig-Holstein, das 2012 bereits anbiedernd an Sinti und Roma den „Minderheitenschutz“ für die Zigeuner sogar in die Landesverfassung schreiben ließ.
Der Staatsvertrag soll auch die BRD-Schuldkultpraxis gegenüber den Zigeunern weiter vertiefen. So sagte der grüne Staatssekretär Klaus-Peter Murawski gegenüber den Medien: "Mit diesem Staatsvertrag bekennt sich Baden-Württemberg zur historischen Schuld der Verfolgung unter den Nazis". Das unterzeichnete Pamphlet will so also auch dem so genannten „Antiziganismus“ die Stirn bieten. Unter diesem Begriff versteht die Gutmenschenmafia die ablehnende Haltung von großen Teilen der einheimischen Bevölkerung gegenüber in der Nachbarschaft siedelnden Zigeunersippen.
In dem Papier sagt die Landesregierung auch zu, die Geschichte und Gegenwart der Zigeuner aus ihrer einseitigen Sicht in den Bildungsplänen der Schulen zu verankern. Das heißt im Klartext, daß deutsche Schüler zugunsten einer geschichtsklitternden Darstellung der politischen Klasse über die Zigeuner umerzogen und zeitgeistig indoktriniert werden sollen. Doch es spricht einiges dafür, die Schulklassen tatsächlich mit der Zigeunerproblematik einmal richtig zu konfrontieren. Ein Tag im Duisburger Problemhaus „In den Peschen“, wo sich die Clans der aus Rumänien und Bulgarien zugewanderten Zigeunersippen massenweise niedergelassen haben, dürfte ausreichen, um das Wesen der ungeliebten Volksgruppe in Europa bestens der Schülerschaft nachhaltig zu vermitteln. Aber auch bei den Abbruchhäusern hinter dem Mannheimer Hauptbahnhof, wo die Notdurft in aller Öffentlichkeit verrichtet wird und überall Müll herum liegt, kann man die „kulturelle Bereicherung“ des fahrenden Volkes ausgiebig studieren.
Stattdessen werden aber wohl wieder Millionen hart erarbeiteter Steuereuros in die Hand genommen, um unsinnige bunte Bücher mit überfremdungsfreundlichen Texten in den Unterricht einzuführen und die bestehenden Probleme mit der Zigeuner-Zuwanderung in die deutschen Sozialkassen zu negieren.